Im Anschluss an die Keynotes setzte sich die Auseinandersetzung mit dem Resonanzbegriff in den Sessions fort. Kunstpädagog*innen, Kunstvermittler*innen, Bildende Künstler*innen und Kunsttherapeut*innen boten in drei Sessions einen praxisorientierten Zugang zum Thema Resonanz.
SESSION I
VERENA ZIMMERMANN (Halle) // outside myself
KLARA STADION & ALMA KÖHLER (Mainz) // Ohne Umwege
MIEKE MÜLLER (München) // Resonanz im Bildraum
ALICIA JABLONSKI (Dortmund) // Die Resonanz der Dinge – DER MUSEUMStRAUM
SESSION II
BARNABAS HERRMANN (Leipzig) // Eintreten in die Gegenwart: Improvisation als gestaltete Zeit.
Eine LecturePerformance
LYDIA BLÄTTLER & CORNELIA MÜNDELEIN (Potsdam) // Ausrichtung zur Möglichkeit. Raum, Zeit und Form in Integrität mit sich und der Gruppe erfahrbar werden lassen. Ein praktischer Workshop zum
Zusammenspiel von Körper, Raum und Ausdruck
CLAUDIA THÜMLER & SONJA TUCINSKIJ (Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft, Bonn) // Resonanzen – ein Kunstprojekt zum Mitgestalten
TABEA BORCHARDT (Essen) // Möglichkeitsräume – Wege u. Orte d. Vermittlung, Freiheit d. Ausgestaltung, Perspektiven vermittelnder u. pädagogischer Angebote
SESSION III
JULIA HEISER (Darmstadt) // Außenraumplanung von Ganztagsschulen – partizipative Forschung
mit Jugendlichen
JOHANNA TEWES (Hamburg) // Resonanz als Grundlage von Schulentwicklungsprozessen –
Ein Beispiel aus der Praxis
ELISABETH APEL (Erfurt) // Die Kunstmappe »Bildberührung« – Eine Antwortbeziehung
ALEXANDRU SALARIU (Nürnberg) // as solid as not me