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Herstellen einer mehrteiligen Gipsstückform

Im Zuge des Projektes »plastic fantastic« bei Prof. Martin Kuban entstand ein großes »Elektrokleingerät« aus Porzellan. Das Material als Wärmespeicher zu verwenden, bietet sich dabei an – der Wunsch, das Objekt zu berühren, soll sich dabei auch auf die Füße übertragen und die haptisch interessante Oberfläche soll zur Selbst-Massage animieren. Neben der Möglichkeit zur Beheizung und Bewegungsanregung für die Füße stellt das Objekt selbst den symbolischen Bezug zu unserem viel beanspruchten Körperteil dar, um diesem vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen zu lassen.

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Das Modell eines menschlichen Fußes wird um das Zweieinhalbfache vergrößert, die Armierung aus Stahl hält den Ton.
Stark schmottierter Ton (der der unregelmäßigen Oberfläche von Knochen entsprechen soll) wird auf die Armierung nach Vorlage des Modells aufmodeliert. Hölzerne Halbkugeln bilden die Verbindungselemente zu den Zehengliedern.
Der Ton muss stets feucht gehalten werden, damit keine Risse entstehen und das Modell besser ausgeformt werden kann. Die Hinterschnitte werden durch Gipskeile aufgefüllt. Eingearbeitete Griffe aus Draht ermöglichen später das Abnehmen der Keile.
Zur Begrenzung der Gipsteile dient ein Rand aus Ton. Zwischen den einzelnen Gipsteilen muss ein Trennmittel aufgetragen werden, damit sie sich später problemlos voneinander lösen lassen.
Die Stahlarmierung stabilisiert die große Gipskappe und an den Griffen kann per Kran die Form manövriert werden. Die Kappe bildet das Bett für alle einzelnen Gipsteile.
Das Modell und die gesamte Stahlarmierung (außer der Griffe) werden mit Gips ummantelt. Dabei werden für das spätere Ablassen der flüssigen Porzellanmasse entsprechende Öffnungen eingeplant.
Zum Schluss wird ein Reservoir aus Gips für den Porzellanguss hergestellt.
Nach dem Abbinden des Gipses werden die einzelnen Teile wieder auseinandergebaut.
Alle Teile werden vorsichtig von Ton und Fett gesäubert und getrocknet.
Nun werden alle Teile wie bei einem Puzzle wieder zusammengesetzt.
Nun wird die Form mit der Porzellanmasse gefüllt und verbleibt dort einige Zeit.
Wenn der Gips der Porzellanmasse genug Wasser entzogen hat, wird die überflüssige Porzellanmasse durch die vorher eingeplanten Öffnungen abgelassen.
Nach der nötigen Wartezeit wird die Gipskappe entformt. Die einzelnen Gipsteile werden vorsichtig vom lederharten Gussteil abgenommen.
Die einzelnen Nähte des Gussteiles werden verputzt und nun kann das fertige Objekt in Ruhe trocknen. Danach wird es bei 960° geschrüht, um anschließend glasiert und bei 1400° glattgebrannt zu werden.
Gefühlte 80 kg Gips später in Form von insgesamt 16 Gipsformen.
Der fertige »Fußschmeichler« von Susann Paduch (WS 2010).
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