Regelstudienzeit | Bewerbungsschluss | Bewerbung |
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10 Semester | 28. Februar des Jahres | Zu den Bewerbungsmodalitäten |
Die Studienstruktur der modularisierten Studiengänge »Lehramt an Gymnasien Kunst« im Zweifachstudium und Doppelfachstudium zeichnet sich in besonderer Weise durch ihre Projektorientierung aus, welche neben der Befähigung zur Selbstorganisation die Reflexionsfähigkeit, das Kooperationsvermögen sowie das forschungsorientierte Arbeiten fördert.
Neben der gleichberechtigten Integration der Lehramtsstudierenden in die Projekte der Freien Kunst, des Produktdesigns, der Visuellen Kommunikation und der Medienkunst / Mediengestaltung werden im gesamten Studienverlauf Bezüge zu schulischen und außerschulischen kunstvermittelnden Kontexten hergestellt, die unter anderem in kontinuierlichen Kooperationen mit der Klassik Stiftung Weimar und der Fakultät Architektur und Urbanistik im Arbeitsfeld Architektur und Schule zum Ausdruck kommen.
Die Integration eines Praxissemesters nach dem Jenaer Modell fördert einen zeitigen intensiven Schulkontakt. Neben der Zweifachausbildung ist an der Bauhaus-Universität Weimar auch das Doppelfachstudium möglich. Zudem kann in Kooperation mit der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar die Fächerkombination Lehramt an Gymnasien Kunst und Musik studiert werden. Das Studium eines anderen zweiten Faches und der Bildungswissenschaften erfolgt an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Die Studiengänge werden an der Professur Kunst und ihre Didaktik von Prof. Dr. Andrea Dreyer betreut. Alle News, Infos zu Personen, Lehre & Vermitlung, Forschung & Kunst, Werkstätten & Räume, einen Materialpool und Studienorganisation finden Sie auf der Website der Professur »Kunst und ihre Didaktik«.
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Das Studium des Faches Kunst befähigt auf der Grundlage von Kenntnissen zu aktuellen und historischen Konzeptionen und Theorien zur reflexiven Auseinandersetzung mit künstlerischen, gestalterischen, wissenschaftlichen und didaktischen Fragen und Problemstellungen sowie zur Erteilung von Unterricht im Fach Kunst durch die Entwicklung von Kompetenzen im kunstpädagogischen Denken und Handeln. Die reflexive Auseinandersetzung mit fachspezifischen Rollenerwartungen zielt auf die Erarbeitung eines individuellen, professionellen kunstpädagogischen Selbstverständnisses. Dazu gehören die Ausbildung einer künstlerischen bzw. gestalterischen Expertise sowie die Entwicklung einer forschenden Grundhaltung. Die interdisziplinäre Vernetzung künstlerischer, wissenschaftlicher und kunstvermittelnder Frage- und Problemstellungen bestimmt dabei die Studienstruktur.
Neben fachwissenschaftlichen Erkenntnissen in den Bereichen Geschichte und Theorie der Kunst, des Design, der Visuellen Kommunikation und der Ästhetik werden fachdidaktische, methodische und angewandte entwicklungspsychologische Kenntnisse erworben. Einen wesentlichen Studienbestandteil bilden künstlerische wie gestalterische Grundlagen und Anwendungen. Ein zentrales Studienziel mündet in der Erkenntnis, das professionelle kunstpädagogische Selbstverständnis als je individuell und anhaltend in Entwicklung befindlich zu begreifen. Die Entwicklung eines persönlichen künstlerischen oder gestalterischen Ausdrucks, die Befähigung zum Umgang mit verschiedenen Materialien und Techniken in den Werkstätten der Fakultät sowie die Befähigung zur kritischen Reflexion des eigenen künstlerischen oder gestalterischen Prozesses sowie des kunstvermittelnden Handelns sind wesentliche Fähigkeiten, die im Studienverlauf gefördert werden. Im Rahmen fachdidaktischer Module steht die Befähigung zu theoriegeleitetem Handeln und Deuten, zur Kooperation sowie zur Innovation im Vordergrund.
Das Lehramt Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar studieren, bedeutet, den Zielsetzungen der Kultusministerkonferenz zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung zu folgen und künstlerische wie gestalterische Strategien und Ausdrucksformen vor dem Hintergrund der Verantwortung für eine zukunftsfähige Gesellschaft diskursiv zu entfalten.1
Im Rahmen der Entwicklung eines professionellen kunstpädagogischen Verständnisses steht die Befähigung zur Reflexion unserer aktuellen Herausforderungen im Vordergrund. »Kunstvermittlung [und Kunstpädagogik bieten] … nicht nur Verständnishilfe[n] zwischen Kunst und Publikum«. Gemeint ist »… auch die spezifischen Stärken der Künste für das Zusammenleben im Alltag zu nutzen, ihre Fähigkeit, kommunikative Prozesse in Gang zu setzen, die Wahrnehmung auf das Gewohnte zu verrücken, zu zeigen, dass alles auch ganz anders sein könnte.«2 Mit dem Erkennen eigener Handlungsspielräume für eine gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Transformation wird die Fähigkeit, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen und sich trotz Widersprüchen, Unsicherheiten und Zielkonflikten an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen zu beteiligen, gefördert.
Dazu gehören: Selbstakzeptanz, Zugang zu eigenen Emotionen, diesen Emotionen Ausdruck verleihen und reflektiert darüber sich selbst und das Verhalten seiner Mitmenschen besser verstehen zu können; Ausdrucksformen suchen, erproben und finden, über die ein Selbstausdruck möglich ist; Dieses Verständigungsbedürfnis in künstlerischen Ausdrucksformen aufsuchen, entdecken, hinschauen, hinhören und hineinfühlen, um in einen echten Austausch (Resonanz) und darüber konstruktiven Verständigungsprozess zu geraten, um sich in dem anderen in seinen Bedürfnissen und den anderen mit seinen Bedürfnissen in sich zu erkennen, annehmen und wertschätzen zu können.
Sich der Verantwortung zu stellen, Schüler*innen weltoffen und mehrperspektivisch zu bilden, setzt die eigene reflexive Kompetenz zum toleranten Umgang mit dem Unbekannten voraus. Schüler*innen im Fach Kunst dahingehend zu befähigen, vorausschauend Entwicklungen analysieren und gestalten zu können, bedarf der Förderung einer eigenen Urteilsfähigkeit. Gesellschaftlich relevante Fragestellungen sind daher stets Teil der an der Fakultät Kunst und Gestaltung angebotenen, Disziplinen verbindenden Projektmodule, Fachmodule und Wissenschaftsmodule, in denen Konzepte für nachhaltige Entwicklungen erarbeitet und gestalterische wie künstlerische Lösungsansätze gefunden werden.
Der Umgang mit Risiken, die Auseinandersetzung mit Vorurteilen und die Befähigung zum gemeinsamen Handeln bestimmen die Module in der Kunstdidaktik ebenso wie die Befragung inklusiver, diskriminierungssensibler Praxen der Gestaltung von Unterricht sowie heterogener Zielstellungen und Lernformen. Eine in diesem Sinne entwickelte Haltung schließt die Entwicklung von Kompetenzen ein, welche junge Menschen (dabei unterstützt, zunehmend eigenverantwortlich zu planen, zu entscheiden, zu handeln und in einen Reflexionsprozess zu gehen.3
Lehramt Kunst in Weimar zu studieren bedeutet auch, an einem avantgardistischen und progressiven Lehr- und Lernverständnis zu partizipieren, das innovative und nachhaltige Ansätze der Kunstvermittlung entwickelt, umsetzt und teilt. In diesem Kontext werden tradierte Kunst-, Design- und raumbildende Begriffe, Vorstellungen und Praktiken wie bezugswissenschaftliche Diskurse nicht nur systematisch hinterfragt, sondern in einem bewussten Reflexionsprozess dekonstruiert, um durch zeitgenössische Kunstformate und -dimensionen neue, transformative Zugänge zu künstlerischem Denken und Handeln zu fördern.
Die Studierenden des Lehramts Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar lernen in einem qualitativ hochwertigen akademischen Umfeld, das ihnen eine differenzierte und individuelle Studienprofilbildung ermöglicht. Dieser Rahmen fördert die Entwicklung fachlicher Stärken, eigener Interessen und persönlicher Schwerpunktsetzung und wird durch das etablierte und erfolgreiche transdisziplinäre Modell der Fakultät nachhaltig unterstützt. Optimal ausgestattete Werkstätten, Studios und Labore eröffnen den Studierenden vielfältige Räume und Ressourcen, um ihre praktischen Fähigkeiten umfassend zu entwickeln, ihre vielseitigen Ideen zielgerichtet umzusetzen und ihr fachliches Wissen auf höchstem Niveau zu erweitern.
Die aktive Mitwirkung in den verschiedenen universitären Gremien ist für uns, für die Positionierung und Sichtbarkeit des Lehramts Kunst, für den individuellen kunstpädagogischen Professionalisierungsprozess sowie für die nachhaltige Entwicklung der Universität von zentraler Bedeutung und wird derzeit von den Angehörigen des Studiengangs mit besonderem Engagement wahrgenommen. Diese Form der aktiven Partizipation spiegelt ein kollektives Anliegen und eine große Verantwortung für die akademische, institutionelle und berufliche Zukunft des Studiengangs wie für die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden selbst wider.
Zudem liegt eine wesentliche Verantwortung in der Befähigung zur mündigen Teilhabe in allen gestaltenden und schulentwickelnden Prozessen, in der Bereitschaft und Befähigung zur Kooperation mit außerschulischen Bildungspartner*innen, in der Vernetzung mit anderen Schulen und Akteur*innen, im Einbezug außerschulischer Lernorte aus der Lebenswelt der Schüler*innen sowie in der Fähigkeit interdisziplinäre und transdisziplinäre Experimentier- und Erfahrungsräume4 zu schaffen. Dies mag auch dazu beitragen, dem Anspruch dauerhaft gerecht zu werden, sich kontinuierlich und über die erste und zweite Lehrendenbildungsphase hinaus aktuellen Fragen des Lehrens und Lernens zu stellen, denn dies ist Teil eines professionellen Selbstverständnisses, das es im Studium zu entwickeln gilt.
Das Team des Lehramtes Kunst hat sich auf gemeinsame Handlungsmaxime verständigt, die Teil unserer Lehr-Lern-Konzepte sind: Transparenz hinsichtlich der Entscheidungen in der Methodenwahl, der Lernziele und Beurteilungen, Anerkennung von Differenz, Konsens und Dissens gleichermaßen als Teil von Aushandlungsprozessen, Etablierung einer wertschätzenden Kommunikation, Ermöglichen einer sensibilisierten Fehlerkultur sowie die Bildung einer proaktiven Haltung zum Scheitern, das Schaffen hierarchiearmer Begegnungsräume, das Ermöglichen von Teilhabe und Kollaboration. Demokratiebildung, Sprachbildung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Inklusive, diskriminierungssensible Bildung sind Metathemen, die das gemeinsame Lehren und Lernen in der Universität und an Schulen bestimmen. Die eigene Verantwortung zu erkennen, gemeinsam differente Praxen zu entwickeln und zu reflektieren, ist daher Kern einer jeden künstlerischen, kunstwissenschaftlichen wie kunstdidaktischen Begegnung in projektbasierten, forschungsorientierten und transformativen Reallaboren.
Nicht zuletzt ist auch das aktive Praktizieren von handwerklichen und materiellen Techniken ein wichtiger Teil der Ausbildung, in dem implizites Wissen erworben wird, das über die Sprache hinausgeht. Somit erweitert sich einerseits der Ausdrucksspielraum der Studierenden und werden andererseits materielle Techniken am Leben erhalten, die eine mediale Vielfalt bewahren - mit der Chance diese weiterzuentwickeln und lebendig zu halten. Hierzu stehen zahlreiche Werkstätten und die begleitenden Personen bereit, die sowohl Raum als auch Dialog ermöglichen.
»Festzuhalten gilt also, dass erst die beim Sich-Bilden geforderten, geförderten und erworbenen Vermögen – Selbstständigkeit, Urteilskraft, Toleranz, Improvisationsgabe, Mut, Tatkraft und Verantwortungsbereitschaft – den Menschen ermöglichen, ihr Leben zu gestalten. Die Fachvertreter der Kunstpädagogik nehmen für sich in Anspruch, dass das, was im Kunstunterricht gelernt wird, für die Schüler im Leben von Bedeutung ist.«5 (Marr 2014: 59)
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1 https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2024/2024_06_13-BNE-Empfehlung.pdf (S. 6)
2 Birgit Mandel in Reinwand, 113f
3 Vgl. http://www.transfer-21.de/indexb4c1.html?p=222
4 Vgl. Anzengruber 2012, 75ff
5 Marr 2014: 59
Im Zweifachstudium kann das Fach Kunst mit allen anderen für das Gymnasium angebotenen Lehramtsfächern an der Friedrich-Schiller-Universität Jena kombiniert werden. Eine Kooperation mit dieser Hochschule macht ein Pendeln zwischen den Hochschulorten Weimar und Jena notwendig.
Kunst kann auch als Doppelfach studiert werden. In diesem Fall entfällt das zweite Lehramtsfach und es werden in Jena nur die Erziehungswissenschaften studiert.
Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums ist die bestandene Eignungsprüfung als Nachweis der besonderen künstlerischen oder gestalterischen Befähigung. Eine Anmeldung für die Eignungsprüfung an der Bauhaus-Universität Weimar ist in der Regel bis zum 31.03. für das darauf folgende Wintersemester notwendig.
Das Studium umfasst eine Regelstudienzeit von 10 Semestern, darin enthalten sind zwei Prüfungs- sowie ein Praxissemester. Der Erwerb von Studienleistungen ist innerhalb der ersten 9 Semester vorgesehen. Es wird aufgrund der hohen Arbeitsintensität empfohlen je Semester ein Projektmodul oder zwei Fachmodule zu besuchen. Die Examensprüfungen werden studienbegleitend absolviert. Es besteht die Möglichkeit das Studium in Teilzeit zu absolvieren.
Das Studium kann zum Wintersemester eines jeden Jahres aufgenommen werden und schließt mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien Kunst im Zweifachstudium oder Doppelfachstudium ab. Diese Abschlüsse qualifizieren für den Vorbereitungsdienst sowie die spätere Arbeit als Kunstlehrende*r an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen. Zugleich wird ebenso für verwandte Berufszweige wie jener der Kunstvermittler*innen in außerschulischen und museumspädagogischen Bildungseinrichtungen qualifiziert. Darüber hinaus werden durch das Studium die Voraussetzungen zur Promotion im Feld der Kunstdidaktik oder im Rahmen des Ph.D.-Promotionsprogramms an der Fakultät Kunst und Gestaltung erworben.
Die Aussichten für Lehrerinnen und Lehrer sind derzeit eher günstig, jedoch regional und je nach Schulart und -fach unterschiedlich. Der in Thüringen abgelegte Abschluss Lehramt an Gymnasien Kunst im Zweifachstudium wird in allen anderen Bundesländern anerkannt. Der Abschluss »Doppelfach« wird nur in wenigen Bundesländern (Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin) anerkannt. Um die Einstellungschancen für Doppelfachstudierende zu erhöhen, wird empfohlen, ein Ergänzungsfach zu studieren.
Sie sollten eine grundlegende Offenheit gegenüber experimentellen Formen der gestalterisch-künstlerischen Lehre sowie der reflexiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Arbeitsprozess mitbringen. Der Bezug zur schulischen Praxis wird ebenso eingefordert wie die Nähe zur aktuellen Kunstentwicklung. Kreativität, Selbständigkeit, sprachliches Ausdrucksvermögen und Flexibilität sind als Kompetenzen zum erfolgreichen Gelingen eines Studiums notwendig. Zur Bewältigung der Studienanforderungen gilt es, eine künstlerische Identität ebenso zu entfalten wie einen kunstpädagogischen Habitus. Das Studium an zwei Studienorten erfordert einen hohen Grad an Organisationsvermögen im Erstellen der Studienpläne und die Bereitschaft zur interdisziplinären Vernetzung erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten.
Die Studiengänge Lehramt an Gymnasien Kunst im Zweifach- und Doppelfachstudium werden in deutscher Sprache angeboten.
Die Bewerbung für alle Studiengänge der Fakultät Kunst und Gestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar findet ausschließlich digital über das Bauhaus.CampusPortal statt. Registrierungen für die Eignungsprüfungen sind – Achtung NEU – ab 1. Februar des Jahres bis einschließlich 28. Februar möglich.
Die Auswahl der Studierenden im Studiengang Lehramt an Gymnasien Kunst erfolgt durch eine Eignungsprüfung in drei Schritten:
Die Eignungsprüfungskommission des Studienganges trifft nach Sichtung der Lösung der Hausaufgabe und der eingereichten Arbeitsproben eine Vorauswahl. Wer in die Vorauswahl gelangt, wird zur weiteren Eignungsprüfung eingeladen und nimmt an einem persönlichen Gespräch teil, zu dem Sie bitte die originalen Arbeiten aus Ihrer digitalen Bewerbung mitbringen. Weitere Details zur Eignungsprüfung regelt die Eignungsprüfungsordnung (Barrierefreies Dokument).
Für internationale Studienbewerber*innen gilt:
Bitte beachten Sie, dass das Bestehen der Eignungsprüfung noch keine automatische Zulassung zum Studium bedeutet. Zusätzlich müssen Sie Deutschkenntnisse auf Niveau C1 (DSH 2 oder TestDAF TDN 4) nachweisen. Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen einen aktuellen Sprachnachweis bei, der erkennen lässt, dass Sie das geforderte Sprachniveau spätestens zu Ihrer Immatrikulation erreichen.
Bei Fragen zum Nachweis Ihrer Sprachkenntnisse wenden Sie sich bitte die Kolleg*innen im Dezernat Studium und Lehre: studium[at]uni-weimar.de
Welche Kosten während eines Studiums anfallen und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, finden Sie auf der Webseite der Universität.
Informieren Sie sich über weitere Möglichkeiten der spezifischen Förderung eines Lehramtstudiums bei Begabtenförderwerken.
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