Internationale Konferenz, 23.-25. April 2009, Oberlichtsaal, Hauptgebäude Bauhaus-Universität Weimar
Nach einer Welle kulturkritischer Verwerfungen der Dinge zugunsten des Sinns, der Bedeutung, des Symbols und des >kommunikativen Handelns<, nach dem Ende der Hochzeit marxistischer und phänomenologischer Kritik an der entmenschlichenden Verdinglichung sowie an den unterschiedlichsten Fetischismen rücken nicht-menschliche Wesen – zuletzt vor allem durch Anstöße aus dem Feld der science studies – in den Mittelpunkt der medien- und kulturwissenschaftlichen Theoriebildung. Die internationale Konferenz »Die Macht der Dinge« möchte das Potential einer am Leitfaden alter und neuer Dinge orientierten Kultur- und Mediengeschichte ausloten und sich dabei zugleich mit den Bedenken gegen die Wiederkehr eines »Hylozoismus« auseinandersetzen.
Konzeption: Prof. Dr. Friedrich Balke, Dr. Maria Muhle, Antonia v. Schöning
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