Bewegungsräume – Kinematographie und Architektur
Mittwoch, 13. Januar, 19 Uhr in der Cranachstraße 47
Die Einführung kinematographischer Aufzeichnung für die Arbeitsorganisation bei Étienne-Jules Marey und Frank B. Gilbreth Anfang des 20. Jahrhunderts führt auch zu anderen Modellen und Verfahren der Raumorganisation. Die kinematographischen Bewegungsräume definieren sich über ein virtuelles Labormodell und die sichtbar gemachten Bewegungsmuster. Ins Zentrum von Gestaltung rücken Konzepte von »flux & flow«, die raumzeitliches Disponieren von Architektur und gegenständlichen Ensembles gestatten. Sie konvergieren mit szenografischen Entwurfsstrategien in der Architektur vom »Raum als Weg und Platz«.
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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