Zu dem Thema »Flüchtlinge im Überfluss – überflüssige Flüchtlinge? Diskurse der Inklusion und Exklusion« diskutieren Prof. Dr. Andreas Ziemann und Dr. Frank Ruda am Mittwoch, 17. Dezember 2014, ab 19 Uhr im Lichthaus Kino Weimar. Die Veranstaltung findet im Rahmen der politisch-kulturellen Veranstaltungsreihe »PerspektivEN wechselN« statt, die von der Initiative für Flüchtlinge Weimar organisiert wird.
Die Dozenten der Fakultät Medien werden sich im Rahmen eines Vortrags der Flüchtlingsthematik aus einer wissenschaftlichen Perspektive annähern. Im Vordergrund ihrer Ausführungen stehen Luhmanns Systemtheorie, Castels Doppelbestimmung von Non-Integration und Non-Insertion sowie Badious Fokus auf die Bedeutung von Sprache – um nicht für oder über, sondern mit Geflüchteten sprechen zu können.
Die Initiative für Flüchtlinge (IfF) setzt sich politisch und sozial für die Belange von Flüchtlingen in Weimar, aber auch im europäischen Rahmen ein. Gegründet als lockere Vereinigung von Studierenden, die sich für die Belange von Flüchtlingen in Weimar aber auch im europäischen Rahmen einsetzen wollen, ist die IfF seit dem Wintersemester 20013/14 eine eingetragene Initiative des Studierendenkonvents der Bauhaus-Universität Weimar.
Weitere Informationen zur Initiative gibt es unter http://fiw.bau-ha.us/ und https://www.facebook.com/initiativefuerfluechtlinge.
»Flüchtlinge im Überfluss – überflüssige Flüchtlinge? Diskurse der Inklusion und Exklusion«
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Andreas Ziemann und Dr. Frank Ruda
Zeit: Mittwoch, 17. Dezember 2014, 19 Uhr
Ort: Lichthaus Kino, Am Kirschberg 4, 99423 Weimar
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