Der Münchner Künstler Alexander Steig stellt seinen Arbeitsansatz anhand ausgewählter Dokumentationen seines Werkes vor. Steigs Videoinszenierungen nutzen mehrheitlich das sogenannte Closed-Circuit-Verfahren, dessen medienspezifische Signifikanz innerhalb skulptural-räumlicher Elemente die Live-Übertragung im Installationszusammenhang darstellt. Dabei bedient er sich auch kanonisierten Film- und Bildwissens, um für seine meist ortsspezifischen Arbeiten adäquate mediale Anordnungen zu entwickeln.
Vortrag von Alexander Steig (München)
Zeit: Montag, 22. Januar 2018, 14 Uhr
Ort: Lichthaus Kino, Am Kirschberg 4, 99423 Weimar
Eintritt frei
Since the late nineties he creates mainly site-specific closed-circuit video productions and installations. The artist often presents his works in places, which are marked by an aura of darkness, uncertainty and mystery; think of a railway station at night, a mausoleum or an empty room (cell). He often uses small television sets and cameras that become an integral part of his installations – his live recordings, in a continuous way, present some selected cuttings of reality. The artist investigates issues of control systems and mechanisms. Many works have a meditative, illusive character. This effect can be amplified by multi-channel projections of images that pretend to be stills.
Dr. Tomek Wendland (From catalogue “The Unknown – 3rd Mediations-Biennale”, Poznan (PL), 2012)
Weitere Informationen zum Künstler gibt es unter http://www.alexandersteig.com.
Die Veranstaltung wird organisiert durch Dr. Simon Frisch, Dozentur für Film- und Medienwissenschaft.
Kontakt: simon.frisch[at]uni-weimar.de
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