Selbstverständnis und Verhaltenskodex
Als nicht-institutionalisierte Fachtagung steht es den jeweiligen Organisator*innen traditionell frei, die Ausrichtung des FFK sowohl inhaltlich als auch formal individuell zu gestalten. Als Veranstalter*innen folgen wir einem Selbstverständnis, das eine wertschätzende Kommunikation während der Tagung voraussetzt.
34. FFK versteht sich als Raum eines gleichberechtigten Miteinanders unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht. Weder im offiziellen Tagungs- noch im Begleitprogramm dulden wir sexuelle Belästigung, Trans- und Homofeindlichkeit, Rassismus oder andere diskriminierende Handlungen. Wir legen Wert auf eine respektvolle Diskussionskultur, die Raum für fachlichen und sozialen Austausch bietet. Als Organisationsteam behalten wir uns vor, zur Umarbeitung eingereichter Beiträge aufzufordern, die durch diskriminierende Äußerungen auffallen. Personen, die sich dem Verhaltenskodex widersetzen, werden zum Dialog gebeten und können in letzter Konsequenz der Tagung sowohl im analogen als auch digitalen Raum verwiesen werden. Falls ihr diskriminierendes Verhalten erlebt oder beobachtet, sprecht uns bitte an.