Aktuelles

Klausur Parallele und verteilte Systeme (PVS)

Die Klausur Parallele und verteilte Systeme (PVS) findet am 16. Februar 2024 um 9:30 Uhr im Seminarraum 2.16 (Schwanseestraße 143) statt. Eine Prüfungsanmeldung über das Bison-Portal ist bis zum 1. Februar möglich.

Klausur Photogrammetric Computer Vision (PCV)

Die Klausur Photogrammetric Computer Vision (PCV) findet am 15. Februar 2024 um 10:00 Uhr im Audimax statt. Eine Prüfungsanmeldung über das Bison-Portal ist bis zum 1. Februar möglich.

Klausur Raumbezogene Informationssysteme (GIS)

Die Klausur Raumbezogene Informationssysteme (GIS) findet am 13. Februar 2024 um 13 Uhr im Audimax und im Hörsaal A statt. Die Einteilung erfolgt nach Studiengang (siehe Moodle und website).

Wiederholungsklausur Bildanalyse und Objekterkennung (IAOR)

Die Wiederholungsklausur Bildanalyse und Objekterkennung (IAOR) findet am 12. Februar 2024 um 9:00 Uhr im Seminarraum 2.16 (Schwanseestraße 143) statt. Eine Prüfungsanmeldung über das Bison-Portal ist bis zum 1. Februar möglich.

Bite the Bytes

Am 2. und 6. Februar 2024 finden wieder die Schnuppertage "BITE THE BYTES" des Studiengangs Informatik an der Bauhaus-Universität Weimar statt.

Verteidigung von Falko Horn

Falko Horn hält am 25. Januar 2024 um 11:30 Uhr im Rahmen seiner Bachelorverteidigung im Studiengang Informatik einen Vortrag zum Thema "Kombination von Photogrammetrie und Laserscanning für neuronale Strahlungsfelder".

Bildbasierte Bauwerksinspektionen auf der WACV

Der erste Workshop für "Vision-based Structural Inspections in Civil Engineering" findet im Rahmen der "IEEE/CVF Winter Conference on Applications of Computer Vision (WACV)" in Waikoloa, Hawaii, statt.
Im Mittelpunkt des Workshops steht die "Dacl-Challenge", bei der es darum geht, die besten Modelle zur Erkennung von Brückendefekten und Brückenkomponenten mittels semantischer Bildsegmentierung zu finden.

Start der TexBiG-Evaluierung

Ab dem 1. November 2023 wird der Evaluationsserver für den TexBiG-Datensatz auf EvalAI verfügbar sein. Der TexBiG-Datensatz konzentriert sich auf historische Dokumente aus den Jahren 1880 bis 1930 und zeichnet sich durch eine Eigenschaft aus, die oft als "wiederholte Labels" bezeichnet wird. Diese Eigenschaft ermöglicht die Untersuchung von verrauschten Annotationen im Rahmen der Instanzsegmentierung.