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Erstellt: 07. Oktober 2018

Neuer Beitrag erschienen: „Journalistik praxistheoretisch betreiben“

Fordert die Digitalisierung neue theoretische Blickwinkel auf den Journalismus? In dem jüngst veröffentlichten Beitrag „Journalistik praxistheoretisch betreiben. Impulse für ein dynamisches Verständnis des Journalismus im Kontext seiner Neuordnung“ in der Fachzeitschrift Publizistik schlägt Christopher Buschow eine praxistheoretische Sichtweise auf die gegenwärtigen Herausforderungen des Journalismus vor, die innovative Impulse für Forschung und Praxis unter Bedingungen der Digitalisierung und Vernetzung verspricht.

In ihrer Einleitung schreiben die Gastherausgeberinnen und Gastherausgeber über diesen Beitrag:

„[Buschow] tritt [...] nicht nur an, eine neue theoretische Perspektive neben anderen zu entwickeln, sondern sein Plädoyer geht einher mit dem Anspruch, damit auch aktuelle Entwicklungen des Journalismus besser als andere Ansätze erfassen zu können. Anhand eines vierfachen ‚krisenhaften Wandels’ des Journalismus zeigt Buschow auf, wie die vier Transformationsbereiche – Abgrenzung zu anderen medialen Angeboten, technologische Neuerungen, neue Formen der Wertschöpfung, Legitimierung des Journalismus – ausgehend von journalistischen Praktiken verstanden werden können.“ (Strippel et al., 2018, S. 472-473)

Der Beitrag ist über die Springer Nature SharedIt-Initiative frei zugänglich: https://rdcu.be/8AMH