„Practice-driven journalism research“: Neue Veröffentlichung in ScomS
In dem Open-Access-Journal Studies in Communication Sciences ist ein neuer Beitrag von Christopher Buschow erschienen.
Können aktuelle Umbrüche im Journalismus mit etablierten Journalismustheorien angemessen verstanden und erklärt werden?
In einem kürzlich erschienenen Open-Access-Beitrag in Studies in Communication Sciences betrachtet Buschow die Reorganisation des Journalismus aus einem praxistheoretischen Blickwinkel , der eine Neuinterpretation aktueller empirischer Herausforderungen ermöglicht.
Der Artikel „Practice-driven journalism research. Impulses for a dynamic understanding of journalism in the context of its reorganization“ ist Teil der Sondersektion „The Dissolving Boundaries of Hybrid Journalism“, herausgegeben von Colin Porlezza und Philip Di Salvo.
Das Papier ist eine leicht aktualisierte und übersetzte Version der deutschen Publikation: Buschow, C. (2018). Journalistik praxistheoretisch betreiben: Impulse für ein dynamisches Verständnis des Journalismus im Kontext seiner Neuordnung. Publizistik, 63(4), 513-534.