Die Fakultät Medien, nach wie vor einzigartig in der deutschen Hochschullandschaft, kann bereits auf eine über zwanzigjährige Geschichte zurück blicken. Mit ihrer Gründung im Jahr 1996 trug die Bauhaus-Universität Weimar der großen und immer weiter anwachsenden Bedeutung der Medien für Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft Rechnung.
Den heutigen Herausforderungen medientechnologischer, medienwissenschaftlicher und medienökonomischer Art begegnet die Fakultät mit einem interdisziplinären Ansatz in bester Bauhaus-Tradition - der Vernetzung von Kunst und Technik.
Insgesamt kann man an der Fakultät Medien neun verschiedene Bachelor- und Masterstudienprogramme absolvieren, die international und interdisziplinär ausgelegt sind. In den Fachbereichen Medieninformatik, Medienwissenschaft und Medienmanagement werden rund 650 Studierende von 17 Professor*innen und sechs Juniorprofessor*innen sowie vier Dozent*innen betreut. Im selbstbestimmten Projektstudium werden kreative und wissenschaftlich arbeitende Medienschaffende ausgebildet. Unsere Absolvent*innen sind in der Medien-, Kultur-, Multimedia- und Telekommunikationsindustrie sowie als Wissenschaftler*innen in Forschung und Lehre tätig.
Eine Vielzahl von Lehrangeboten und Veranstaltungen, die in Französisch oder Englisch durchgeführt werden sowie eine intensive Pflege und Förderung von Kooperationen mit Universitäten im Ausland festigen den internationalen Charakter der Fakultät Medien. So wird seit 1998 das gemeinsame Bachelor-Studienprogramm »Europäische Medienkultur« mit der Université Lumière Lyon 2 angeboten. Die Master-Studiengänge »Computer Science for Digital Media« und »Human-Computer Interaction« sind komplett in englischer Sprache. Seit dem Wintersemester 2017 gibt es zudem den internationalen Master »Digital Engineering« in Kooperation mit der Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, der den interdisziplinären Herausforderungen in IT- und Baubrache Rechnung trägt. So fördert man an der Fakultät Medien den internationalen Austausch der Studierenden untereinander und bereitet sie optimal auf den globalen Arbeitsmarkt vor.
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