Die Veranstalter - die Bauhaus-Universität Weimar und das Bauhaus Film-Institut - teilten mit, dass insgesamt fast 200 akkreditierte Gäste, internationale Filmemacher, z.B. aus Italien, Spanien, den USA und UK, viele ehemalige Mitstreiter sowie zahlreiche Partner, Förderer und Pressevertreter vor Ort in Weimar waren.
Das Festival hatte trotz seiner erneuten Terminverlagerung vom Juni auf den Mai hunderte Einsendungen aus über 30 Nationen für die Wettbewerbe erhalten. Im Programm wurden schließlich mehr als 120 Arbeiten präsentiert. Im neu ins Leben gerufenen backup.premiere.award konkurrierten erstmals mittellange Filme um die Preise, insgesamt 10 Preisträger wurden schließlich ausgezeichnet.
Gezeigt wurden Kurzfilme, Musikvideos und Werbefilme und erstmals auch mittellange Debütfilme. Junge Medienschaffende konkurrierten hierbei um Preisgelder in Höhe von 7500 Euro. In einer feierlichen Preisverleihung wurden die besten Arbeiten am Sonntag von der mit Experten aus Filmwirtschaft, -gestaltung und -wissenschaft hochkarätig besetzten Jury in vier Wettbewerben ausgezeichnet.
Die Preisträger im Überblick:
Im Wettbewerb um den backup.award für Kurzfilme mit einer Länge von bis zu 15 Minuten sind folgende Filmeinreichungen mit einem Preisgeld von jeweils 1000 Euro ausgezeichnet worden: „Photograph of Jesus“ von Laurie Hill, „Muto“ von Blu und „Zwischenzeit (In Between)“ von Mischa Leinkauf und Matthias Wermke.
Aus den Einsendungen zum backup.clip.award entschied sich die Jury, die Filme „Anyone else but you“ von Cornelia Cornelsen und „Miko“ von Markus Wambsganß mit jeweils 500 Euro auszuzeichnen.
Der backup.(non)commercial.award, der mit einem Preisgeld von 500 € dotiert ist, ging an Maximilian Gerlach für seine „Thank You Third World“-Reihe.
Im in diesem Jahr erstmals ausgeschriebenen backup.premiere.award belegte Anna Deutsch mit ihrem Film „Gitti“ den mit 1100 Euro dotierten ersten Platz. Den zweiten Platz im Wert von insgesamt 1400 Euro teilen sich die Weimarer Filmemacher Gabriele Rabe und Nancy Schneider mit „Licht & Schatten“ und Susann Maria Hempel mit „Der Mann, der nicht weinen wollte“. Einen Sonderpreis im Wert von 500 Euro erhielt der Film „Holokinetism“ von K-soul.
Die prämierten Filme wurden am Sonntag, den 24. Mai 2009, um 20 Uhr im Theatersaal des E-Werks in Weimar/Lichthaus Kino dem Publikum nochmals präsentiert.
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