Der von der Hochschulinitiative Neue Bundesländer ausgelobte Wettbewerb hatte nach den besten Ansätzen gesucht, um die attraktiven Studienbedingungen an ostdeutschen Hochschulen besser zu vermarkten.
Die Bauhaus-Universität Weimar setzt mit „Einblick.Bauhaus“ auf den persönlichen Eindruck und die Anziehungskraft Weimars, um zukünftige Studierende für die hervorragenden Studienbedingungen an ihren vier Fakultäten Architektur, Bauingenieurwesen, Gestaltung und Medien zu begeistern. Mehr als 15.000 Schülerinnen und Schüler besuchen im Rahmen einer Klassenfahrt jährlich die Stadt Weimar – ein Potenzial, dass die Universität für sich nutzen möchte.
„Ich freue mich sehr über diesen Preis. Er zeigt, dass wir mit der Entscheidung, dem Marketing an unserer Universität einen hohen Stellenwert einzuräumen, auf dem richtigen Weg sind“, sagt Professorin Hilde Barz-Malfatti, Prorektorin für Marketing an der Bauhaus-Universität Weimar. „Unser Wettbewerbsbeitrag überzeugt durch seine klare Logik und spielt unsere Trümpfe konsequent aus.“ So betonte die Jury unter anderem den Modellcharaker des Konzeptes auch für andere Hochschulen.
Zusammen mit Marketing- und Kulturinstitutionen sowie drei Jugendherbergen der Stadt entwickeln die Universitätskommunikation und das Dezernat Studium und Lehre zurzeit ein „Kennenlern-Programm“, in dem die Schüler Weimar nicht nur als Klassikerstadt erfahren können, sondern auch individuelle Eindrücke von der Universität und in das Studentenleben erhalten. Ganz nach Wunsch können die Klassen unterschiedliche Programmpunkte „buchen“: von der einstündigen Besichtigung der weltberühmten Universitätsgebäude bis hin zum halbtägigen Beton-Workshop an der Fakultät Bauingenieurwesen für technisch interessierte Schüler.
Begleitet werden sie dabei von fast Gleichaltrigen: den Bauhaus-Botschaftern. Die engagierten Botschafter studieren selbst noch und geben in den Online-Netzwerken StudiVZ und SchülerVZ Tipps zum Studium und Leben in Weimar. Den westdeutschen Schülern sollen sie Weimar zeigen, wie es kein Lehrer organisieren kann: aus studentischer Sicht und inklusive Nachtleben.
Die Hochschulinitiative Neue Bundesländer hatte am 3. Dezember 2010 zwölf ostdeutsche Hochschulen mit insgesamt einer Million Euro ausgezeichnet. Im Rahmen der Kampagne „Studieren in Fernost“ hatte sie dazu aufgerufen, Konzepte zur Optimierung der Studienbedingungen und zu deren besserer Vermarktung einzureichen. 31 ostdeutsche Hochschulen beteiligten sich mit Ideen zum Thema „Vermarktungsfähige Attraktivität der Studienbedingungen an ostdeutschen Hochschulen“ an dem Wettbewerb.
Informationen zum Wettbewerb der Hochschulinitiative Neue Bundesländer finden Sie hier:
www.hochschulinitiative.de
Für weitere Informationen zum prämierten Konzept „Einblick.Bauhaus“ steht Ihnen Raika Nebelung, Projektleiterin Marketing an der Bauhaus-Universität Weimar, gern zur Verfügung:
Universitätskommunikation
Raika Nebelung, Projektleiterin Marketing
Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 11 74
E-Mail: raika.nebelung@uni-weimar.de
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Bauhaus-Universität Weimar
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