Nach Durchführung des erfolgreichen Ratings der offenen Immobilienfonds im Auftrag der international renommierten Berliner Ratingagentur SCOPE-Group im Jahr 2007 wurde das neue Rating an die frisch gegründete "Bauhaus-Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung" vergeben. Damit sollen auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Ratingmodelle Einzug finden.

Das von Professor Dr. Bernd Nentwig, Professor für Baumanagement und Bauwirtschaft an der Fakultät Architektur, entwickelte softwaregestützte Bewertungsverfahren differenziert zwischen Standort und Objektmerkmalen mit bis zu 200 Indikatoren. Aufbauend auf eine umfangreiche Datenbank stehen die damit verbundenen stochastischen Methoden jetzt Entscheidern aus Kapitalanlagegesellschaften und weiteren Investoren als strukturierter Research zur Verfügung.

Mit der Ausgründung aus der Universität soll das wissenschaftliche Know How in die Verfeinerung der Analysetools einfließen. Die Bauhaus-Universität bietet der jungen Firma neben der Anleihe zum nahen Bauhaus auch die weitere Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs.

Auf einer der führenden internationalen Immobilienmessen, der 10. EXPO-REAL, wird sich die Firma erstmals auch überregional vorstellen. Vom 8. bis zum 10. Oktober 2007 präsentiert Professor Nentwig das neue Geschäftsmodell den internationalen Teilnehmern. Damit erhält die "Bauhaus-Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung" eine Plattform für Networking im Spektrum der Immobilienwirtschaft.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Bernd Nentwig, Professur Baumanagement und Bauwirtschaft, Tel.: 0 36 43/58 46 25