Der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie veranstaltet die Deutsche Betonkanu-Regatta alle zwei bis drei Jahre an wechselnden Schauplätzen. Auch dieses Jahr verspricht die Veranstaltung spannend zu werden, denn zur Teilnahme angemeldet sind 77 Mannschaften mit 46 Wettkampf-Kanus und 8 Betonbooten der offenen Klasse. In selbst gebauten Booten treten die Teilnehmer im sportlichen Wettkampf gegeneinander an und zeigen so die Qualität ihrer Bootskonstruktion und das eigene Geschick beim Rudern. Teilnahmeberechtigt sind Institutionen, an denen Betontechnik gelehrt wird.
Das Bootsbauer-Team der Bauhaus-Universität beweist, dass der massive Baustoff Beton auch sehr filigran sein kann und zudem auch noch schwimmt: Die Weimarer Betonkanus haben bei über fünf Metern Länge eine Wandstärke von nur 3 bis 5 mm und wiegen nur rund 60 kg. Dieses originelle Experiment fordert ernsthafte Forschungs- und Konstruktionsleistungen und verbindet Innovation mit purem Spaß. Die Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar starten in Heidelberg mit zwei Kanus und drei Mannschaften (eine Damen- und zwei Herren-Mannschaften) in der Rennklasse.
Die Teilnehmer der 10. Deutschen Betonkanu-Regatta wetteifern um Auszeichnungen für Konstruktion, Gestaltung und im sportlichen Wettkampf. Dabei werden verschiedenste Kriterien beurteilt, wie die Konstruktionsidee und z.B. das Gewicht der Boote. Für die Fahrzeuge der sogenannten "Offenen Klasse" wird ein eigener Preis vergeben. Die offene Klasse kann beliebig gestaltet sein und muss als Kriterium lediglich erfüllen: "Ist aus Beton und schwimmt". Der Phantasie der Studenten ist in dieser Klasse keine Grenzen gesetzt. Ein Sonderpreis wird für das schönste Mannschafts-T-Shirt vergeben. Die Zuschauer können sich auf ein spannendes und farbenfrohes Rennen freuen. Der Wettbewerb beginnt am 18. Juni um 8 Uhr, die Siegerehrung wird um ca. 17 Uhr stattfinden.
Seit 1994 unterstützt die Lafarge Zement GmbH die Bauhaus-Universität in Weimar bei ihrer Teilnahme an der Betonkanu-Regatta mit den benötigten Baustoffen und technischer Beratung zur Konstruktion der Kanus. So trägt Lafarge Zement dazu bei, die vielfältige Gestaltbarkeit von Beton bekannt zu machen und einen Anreiz zu schaffen, sich bei einer bautechnischen Ausbildung mit dem Werkstoff Beton praktisch auseinander zu setzen.
Die Lafarge Zement GmbH mit Hauptverwaltung in Oberursel gehört zu Lafarge, dem weltweit führenden Baustoffhersteller. Die Lafarge-Gruppe beschäftigt 77.000 Mitarbeiter in 75 Ländern und hält Spitzenpositionen in allen vier Geschäftsbereichen: Zement, Zuschlagstoffe & Beton, Dachbaustoffe und Gips. In Deutschland betreibt Lafarge drei Zementwerke in Karsdorf (Sachsen-Anhalt), Wössingen (Baden-Württemberg) und Sötenich (Nordrhein-Westfalen).
Kontakt:
Dr.-Ing. Gerd Häselbarth
F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde
Fakultät Bauingenieurwesen
Bauhaus-Universität Weimar
E-Mail: gerd.haeselbarth@bauing.uni-weimar.de
Tel.: 0 36 43 - 58 47 57
Jutta Offermann
Marketingabteilung
Lafarge Zement GmbH
E-Mail: marketing@lafarge-zement.lafarge.com
Tel.: 0 61 71-61-43 20
www.lafarge-zement.de
Kontakt
Bauhaus-Universität Weimar
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Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73
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Mitarbeiterin Medienarbeit
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E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice
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