Die guten Stücke der Weimarer Architektin Hanna Aschenbach und der Erfurter Designerin Susanne Jordan stehen, hängen und hocken vom 3. Mai bis 8. Juni im Hofatelier Niedergrunstedt. Körbe, Tüten, Eimer, Tassen, Töpfe: es sind Behälter zum Hineinlegen, zum Dalassen oder auch zum Aufbewahren, zum Wiederverwenden, zum Herausholen, zum mit nach Hause nehmen. Die interaktive Performance der beiden Künstlerinnen zielt auf eine Wertschätzung des Gebrauchten, des Verwendeten und auch des Abgenutzten. Und dabei werden Fragen aufgeworfen, wie: Was habe ich und was hat mich? Brauche ich das noch oder kannst du es besser gebrauchen? Um das herauszufinden lohnt sich das Reinschauen, Staunen und Mitnehmen.
Hanna Aschenbach, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bauhaus-Universität beschäftigt ist, wurde bisher mit Bildern von Hausgiebeln, Bäumen und Landschaften bekannt. Für diese Ausstellung arbeitete sie zum ersten Mal mit der Designerin Susanne Jordan zusammen und päsentiert ein neues Thema. Aschenbach versteht Zeichnen und Malen als Teil der künstlerisch-wissenschaftlichen Qualifizierung an der Fakultät Architektur.
Der Künstlerverein Niedergrunstedt e.V. zeigt im monatlichen Wechsel Arbeiten verschiedener Künstler. Dort präsentieren seine Mitglieder in Abständen ihre Werke, zum anderen bemüht sich der Verein, Gästen eine Ausstellung in Thüringen zu ermöglichen. Als Ausflugsziel bietet das Hofatelier Niedergrunstedt den Besuchern auch Bewirtung. Aufgrund von Sparmaßnahmen sind die Galerieräume nur am Wochenende von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Die ist Ausstellungseröffnung ist am 03.05.08 um 15.00 Uhr
Ort: Hofatelier Niedergrundstedt
(24.04.2008)
Kontakt
Bauhaus-Universität Weimar
Claudia Weinreich
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73
Luise Ziegler
Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80
Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice
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