Auch in 2005 prämiert dornburger zement, ein mittelständischer Zementhersteller aus Dorndorf-Steudnitz, wieder zwei herausragende Diplomarbeiten von Absolventen des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar. Martin Hunger (26) und Dennys Dressel (27) erhalten in diesem Jahr die Urkunden sowie attraktive Geldpreise.
Der „Dornburger Baustoffpreis 2005“ wird an Diplomanden für anspruchsvolle Abschlussarbeiten verliehen, deren Ergebnisse direkte Anwendung in der industriellen Praxis finden können. Das Unternehmen honoriert die herausragenden Leistungen der Absolventen, um den Wert der studentischen Forschung hervorzuheben und junge leistungsfähige Ingenieure am Anfang ihrer Karriere zu motivieren.
Martin Hunger erarbeitete ein baustoffliches Sanierungskonzept für den Terrakotta-Fries am historischen Rathaus in Weimar. Neben dem hohen Praxisbezug zeichnet sich die Arbeit auch dadurch aus, dass moderne Analyse- und Fertigungstechniken erfolgreich an traditionellen Baustoffen eingesetzt wurden. Die fundierte Untersuchung der Rahmenbedingungen und eine aussagekräftige Kostenbetrachtung runden die Diplomarbeit ab.
Mit der Verbesserung des Frostwiderstandes von Betonen, die mit Sulfathüttenzement (SHZ) hergestellt wurden, beschäftigte sich Dennys Dressel. Anschaulich und systematisch beschreibt er die Einflüsse und Mechanismen des Frost- und Frost-Tausalz Angriffes auf diese Betone. Moderne Betonzusatzmittel wurden benutzt um auch aus diesem Bindemittel Hochleistungsbetone herzustellen. Damit ist die Diplomarbeit wesentliche Vorbereitung für weitergehende Forschung auf diesem Gebiet.
Die Studenten erhalten Ihre Auszeichnung im Rahmen des Sommerfestes des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde am 14. Juli 2005, wo zudem der alljährliche Wettbewerb „Hochfester Beton“ ausgewertet wird.
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