Der Rektor betonte das große Interesse der Universität an einer Verlängerung des Hochschulpaktes in Thüringen über das Jahr 2007 hinaus. Die 2002 unterzeichnete Rahmenvereinbarung sicherte den Thüringer Hochschulen die Finanzierung bis in das Jahr 2006 zu und sollte die Eigenverantwortung sowie die Selbstverwaltung der Hochschulen stärken.
Die Gesprächspartner waren sich darüber einig, dass dies mit einer Erweiterung der leistungsbezogenen Mittelverteilung verbunden sein müsse. Dabei sei auch das besondere Profil der Bauhaus-Universität mit ihren künstlerisch-gestalterischen Studiengängen angemessen zu berücksichtigen, forderte Professor Dr. Gerd Zimmermann. Die Ministerin begrüßte die Bereitschaft der Universität, ihre Haushaltsführung weiter zu flexibilisieren. So hatte sich die Bauhaus-Universität bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich an entsprechenden Modellprojekten beteiligt. Ministerin Diezel und Professor Zimmermann stimmten ebenfalls darin überein, zukünftig stärker die Zahl der Absolventen in die Mittelverteilung einzubeziehen, da sich hier Qualität und Intensität der Ausbildung besser widerspiegeln würden als in bloßen Studierendenzahlen.
Nach dem Gespräch besichtigte die Ministerin den Neubau der Universitätsbibliothek. Sie zeigte sich beeindruckt von der räumlichen und architektonischen Qualität des Baus.
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Bauhaus-Universität Weimar
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