Am 12. Juli prämierte dornburger zement, ein mittelständischer Zementhersteller aus Dorndorf-Steudnitz, zum neunten Mal herausragende Diplomarbeiten von Absolventen des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar. Der Preis ging in diesem Jahr an Patrick Beck (35) und Astrid Goldbach (29).
Patrick Beck untersuchte in seiner Diplomarbeit die Gebrauchstauglichkeit von Beschichtungen für die Ertüchtigung von Abwasserbauwerken aus Beton. Astrid Goldbach widmete ihre Arbeit dem Einfluss von Taumitteln auf die Alkali-Kieselsäure-Reaktion in Betonen für Flugbetriebsflächen.
Der Förderpreis dornburger zement wird an Diplomanden für anspruchsvolle Abschlussarbeiten verliehen, deren Ergebnisse direkte Anwendung in der industriellen Praxis finden können. Genauso stehen ökologische und qualitative Aspekte im Mittelpunkt. Das Unternehmen honoriert die herausragenden Leistungen der Absolventen, um den Wert der studentischen Forschung hervorzuheben und durch den Dialog zwischen Forschung und Industrie die Entwicklung neuer Baustoffe voranzubringen. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie fördert die Leistungsfähigkeit der Bauindustrie, besonders in den Neuen Bundesländern. Einerseits werden an der Hochschule praxisrelevante Aufgaben gelöst, andererseits werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die industrielle Fertigung integriert.
Die Studenten nahmen ihre Auszeichnung im Rahmen des Sommerfestes des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde am vergangenen Donnerstag, 12. Juli, entgegen. Außerdem wurde zu diesem Anlass der alljährliche Wettbewerb „Hochfester Beton“ ausgewertet. Ziel des Wettbewerbs für Studierende ist es, einen Betonwürfel mit möglichst großer Festigkeit zu fertigen. Sieger wurde in diesem Jahr Christoph Weber, dessen Betonwürfel eine Festigkeit von 205 N/mm² erreichte.
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