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Janna Marie Merboth, Greta Meixner und Amaya Pfannschmidt zeigen, was ihre »Nature bubbles« alles draufhaben. Die Schülerinnen erhielten den 1. Platz in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Chemie. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert
Janna Marie Merboth, Greta Meixner und Amaya Pfannschmidt (v.l.) zeigen, was ihre »Nature bubbles« alles draufhaben. Die Schülerinnen erhielten den 1. Platz in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Chemie. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert

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Matteo Thein, Emilio Noel Wacke und Ole Til Barth haben Mikroorganismen unter die Lupe genommen und geschaut, welche wir im Alltag brauchen und welche schädlich sind. Sie belegten den 1. Platz in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Biologie. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert
Matteo Thein, Emilio Noel Wacke und Ole Til Barth (v.l.) haben Mikroorganismen unter die Lupe genommen und geschaut, welche wir im Alltag brauchen und welche schädlich sind. Sie belegten den 1. Platz in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Biologie. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert

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Ein Handschuh, der die Beweglichkeit des Daumens testet: Elina Grüning präsentiert »RhiTech«. Gemeinsam mit Kim Dufft und Lara Ostrowski belegten die Schülerinnen den 1. Platz bei »Jugend forscht« im Bereich Arbeitswelt. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert
Ein Handschuh, der die Beweglichkeit des Daumens testet: Elina Grüning präsentiert »RhiTech«. Gemeinsam mit Kim Dufft und Lara Ostrowski belegten die Schülerinnen den 1. Platz bei »Jugend forscht« im Bereich Arbeitswelt. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert

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Schaubitum, der mit Salz- statt Süßwasser hergestellt wurde. Zeynep Tomruk präsentiert ihre Arbeit, mit der sie, Jonas Bock und Florian Luc Heyne den 1. Platz in der Sparte »Jugend forscht« im Bereich Arbeitswelt gewonnen haben. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert
Schaubitumen, der mit Salz- statt Süßwasser hergestellt wurde. Zeynep Tomruk präsentiert ihre Arbeit, mit der sie, Jonas Bock und Florian Luc Heyne den 1. Platz in der Sparte »Jugend forscht« im Bereich Arbeitswelt gewonnen haben. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert

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Neuronale Netze, die mithilfe von Satellitenbildern Waldbrände voraussagen können: Damit haben sich Konrad Martin Drissen, Arthur Heinrich Handke und Jakob Blachnik (v.l.) beschäftigt. Sie überzeugten die Jury und gewannen den 1. Platz im Bereich Mathematik/Informatik in der Sparte »Jugend forscht«. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert
Neuronale Netze, die mithilfe von Satellitenbildern Waldbrände voraussagen können: Damit haben sich Konrad Martin Drissen, Arthur Heinrich Handke und Jakob Blachnik (v.l.) beschäftigt. Sie überzeugten die Jury und gewannen den 1. Platz im Bereich Mathematik/Informatik in der Sparte »Jugend forscht«. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Matthias Eckert

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Erstellt: 27. Februar 2025

Seifenblasen aus Zuckerrübensirup, Hilfsmittel zur Arthrose-Früherkennung oder Waldbrände mit KI vorhersagen: Regionalsieger*innen von »Jugend forscht« an der Bauhaus-Universität Weimar ausgezeichnet

Die Gewinner*innen des 30. Regionalwettbewerbs Mittelthüringen »Jugend forscht« stehen fest: Am 26. Februar wurden insgesamt 15 Erstplatzierte sowie zwei Regionalsieger*innen für das beste interdisziplinäre Projekt gekürt, die sich für den Landeswettbewerb Thüringen qualifiziert haben.

Amaya Pfannschmidt, Greta Meixner und Janna Marie Merboth von der Grundschule am Steigerwald Erfurt wollten wissen, wie sich Seifenblasen mit einfachen, natürlichen Zutaten herstellen lassen. Dafür experimentierten sie zum Beispiel mit Zuckerrübensirup, Roggenmehl und Maisstärke – und entwickelten ihre eigene umweltfreundliche Rezeptur. Mit ihrem Projekt »Nature bubbles« belegten sie den ersten Platz in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Chemie und nehmen damit am Landeswettbewerb Thüringen am 2. April in Jena teil.

Den ersten Platz in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Biologie sicherten sich Matteo Thein, Emilio Noel Wacke und Ole Til Barth von der Grundschule Weimar-Schöndorf. In ihrem Projekt »Winzig Kleines ganz groß – Mikroorganismen unter dem Mikroskop« untersuchten sie, welche Rolle Hefe- und Schimmelpilze, Mikroalgen und Bakterien im Alltag spielen – als nützliche Helfer oder potenzielle Gefahren.

In der Sparte »Jugend forscht« im Bereich Arbeitswelt überzeugten gleich zwei Projekte die Jury und erreichten den 1. Platz: Elina Grüning, Kim Dufft und Lara Ostrowski vom Staatlichen Gymnasium »Albert Schweitzer« in Erfurt entwickelten mit »RhiTech« ein orthopädisches Hilfsmittel zur Risikoanalyse von Rhizarthrose – einer schmerzhaften Arthrose im Daumensattelgelenk. Ihr Gerät misst die Beweglichkeit des Daumens und wird durch einen speziellen Patientenfragebogen ergänzt, um frühzeitig Anzeichen der Erkrankung zu erkennen.

Jonas Bock, Florian Luc Heyne und Zeynep Tomruk, Staatliches Gymnasium »Albert Schweitzer« in Erfurt, erforschten, ob sich Süßwasser bei der Herstellung von Schaumbitumen durch Salzwasser ersetzen lässt – und wie sich das auf die Qualität des Asphalts auswirkt. Ihr umweltfreundlicher Ansatz zur Ressourcenschonung brachte ihnen nicht nur den 1. Platz ein, sondern auch den mit 75 Euro dotierten Sonderpreis für Ressourceneffizienz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Preisgekrönt wurde auch eine Arbeit, die helfen könnte, Waldbrände frühzeitig vorherzusagen: Jakob Blachnik, Konrad Martin Drissen und Arthur Heinrich Handke, ebenfalls vom Staatlichen Gymnasium »Albert Schweitzer« Erfurt, entwickelten ein Deep-Learning-Modell, das mithilfe von Satellitenbildern Waldbrandrisiken analysiert. Mit ihrem Projekt gewannen sie den 1. Platz im Bereich Mathematik/Informatik der Sparte »Jugend forscht«, ein Jahresabonnement der Zeitschrift »bild der wissenschaft«, gestiftet vom Konradin-Verlag und der Stiftung Jugend forscht e. V. sowie den TZLR-Preis für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet KI und Robotik. Dieser beinhaltet eine Einladung zum diesjährigen KI-Forum sowie die Übernahme der Reisekosten. Der Preis wird vom Thüringischen Zentrum für Lernende Systeme und Robotik (TZLR e. V.) gestiftet.

Weitere Gewinner*innen

Die Bauhaus-Universität Weimar und die MFPA Weimar verliehen darüber hinaus den Regionalsieg für das beste interdisziplinäre Projekt. Die Gewinner*innen nehmen damit auch am Landeswettbewerb Thüringen teil. Die Schüler Matthis Bienert, Karl Bennet Zebe und Anton Ritter von der Grundschule am Steigerwald in Erfurt erreichten diese Auszeichnung in der Sparte »Jugend forscht junior« im Bereich Biologie mit ihrem Projekt »Bakterien-Detektive: Auf Spurensuche in der Schule«. In der Sparte »Jugend forscht« erlangten Tessa Sophie Kurth, Ineke Albus und Oscar Glaser des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Erfurt diesen Sieg mit ihrem Projekt »OrthoFiber: Entwicklung einer Fußheberorthese aus Carbonfasern mit Laminat-Koppeleffekten« im Bereich Technik. Zudem gewannen sie den Sonderpreis Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung, der mit 60 Euro dotiert ist und von der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e. V. gestiftet wird.

Nach einem erlebnisreichen Wettbewerbstag beglückwünschten die Patenbeauftragten Dr. Simon Frisch, Vizepräsident für Lehre und Lernen der Bauhaus-Universität Weimar, in Vertretung für Universitätspräsident Prof. Peter Benz, und Prof. Dr.-Ing. Carsten Könke, Wissenschaftlicher Direktor der MFPA Weimar sowie Professor für Baustatik und Bauteilfestigkeit, die Teilnehmer*innen: »Der heutige Tag hat erneut gezeigt, mit wieviel Kreativität die Schüler*innen an ihren Projekten gearbeitet und mit welcher Begeisterung sie ihre spannenden Arbeiten vorgestellt haben. Mit dem Regionalwettbewerb Mittelthüringen kann dieses Engagement gewürdigt und einer breiteren Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Vor allem aber dient er hoffentlich zukünftigen Teilnehmer*innen als Ansporn und Motivation, im nächsten Jahr selbst dabei zu sein.«

Am Regionalwettbewerb Mittelthüringen von »Jugend forscht« haben sich 107 Schüler*innen aus zehn Schulen und Schülerforschungszentren aus Weimar, Erfurt, Sömmerda und Kölleda beteiligt. Insgesamt wurden 46 Projekte gezeigt: 23 Projekte wurden in der Sparte »Jugend forscht junior« für Teilnehmer*innen von 9 bis 14 Jahre eingereicht; ebenfalls 23 Projekte in der Sparte »Jugend forscht« für die 15- bis 21-Jährigen. Dabei präsentierten die Nachwuchsforscher*innen ihre Projekte nicht nur vor einer 30-köpfigen Jury aus MINT-Lehrer*innen, Professor*innen und Vertreter*innen von Forschungs- und Wirtschaftsinstitutionen, sondern auch einer großen Öffentlichkeit.

Insgesamt wurden 72 Preise vergeben. Die Liste mit allen Preisträger*innen finden Sie unter: https://www.uni-weimar.de/fileadmin/user/uni/zentrale_einrichtungen/uk_kommunikation/medienservice/Medieninformationen/2025/02/Jugend_forscht/Regionalwettbewerb_Jufo_Siegerliste_26.02.25.pdf

Im kommenden Jahr findet der 31. Regionalwettbewerb Mittelthüringen von »Jugend forscht« am 25. Februar 2026 an der Bauhaus-Universität Weimar statt.

Weitere Informationen zum Regionalwettbewerb »Jugend forscht Mittelthüringen« sowie eine ausführliche Bildergalerie finden Sie unter: www.uni-weimar.de/jugendforscht

Über Jugend forscht
In Thüringen gibt es insgesamt sieben »Jugend forscht«-Regionalwettbewerbe, deren Sieger*innen ihre Projekte beim Landeswettbewerb Thüringen am 2. April 2025 in Jena präsentieren. Mit einem erneuten Sieg qualifizieren sie sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb. Die Patenunternehmen von »Jugend forscht« richten deutschlandweit die Wettbewerbe auf Regional-, Landes- und Bundesebene aus. Jungforscher*innen können ihre Wettbewerbsprojekte in sieben Fachgebieten anmelden: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik. In diesem Jahr feiert Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb sein 60. Jubiläum und steht unter dem Motto »Macht aus Fragen Antworten«.

Weitere Informationen zu »Jugend forscht« finden Sie unter: https://www.jugend-forscht.de/

Für Rückfragen stehen Ihnen Milena Deobald, MFPA Weimar, und Michaela Albrecht, Bauhaus-Universität Weimar, per E-Mail zur Verfügung: pb.mittelthueringen[at]wv.jugend-forscht.de.

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Pressesprecherin
Tel.: +49(0)3643/58 11 73

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Mitarbeiterin Medienarbeit
Tel.: +49(0)3643/58 11 80

Fax: +49(0)3643/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de
Web: www.uni-weimar.de/medienservice

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