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Julia Heinemann mit Bausatz »Plattenbau«; Foto: Marcel Sperrhake
Foto: Marcel Sperrhake
Erstellt: 11. Juli 2013

Produkte aus dem Bauhaus.Atelier »PLATTENBAU _ durch die Platte zur Erkenntnis« von Julia Heinemann

Das BAUHAUS.JOURNAL ONLINE stellt monatlich ein Produkt aus dem Repertoire des Bauhaus.Ateliers vor: In diesem Monat präsentieren wir den Plattenbau-Würfel, der didaktisches Mittel für den Unterricht und Spielzeug zugleich ist.

Ab sofort komplettiert ein weiteres neues Produkt das Angebot des Bauhaus.Ateliers: P L A T T E N B A U von Julia Heinemann. Die Bezeichnung erinnert zunächst an die uniforme Bauweise der DDR, aber in diesem Holzbaukasten steckt viel mehr. Auf spielerische Weise erlernen Kinder im Umgang mit den Holzplatten die Grundlagen der Ästhetik und entwickeln ein Gespür für Räume und deren Wirkung.

Das Set enthält insgesamt 25 Platten aus hochwertigem Kirschholz: die einzelnen Bauteile sind mehrfach vorhanden in unterschiedlichen Größen von zwei mal zwei bis vierzehn mal vierzehn Zentimeter. Der kleinste Würfel ist stets der kleinste gemeinsame Nenner. Das heißt, jeder größere Würfel besteht aus einem Vielfachen des kleinsten. Daraus können zahlreiche Kombinationen gebildet, Räume geformt und Häuser sogar konstruiert werden. »Dabei kann nicht nur der Nukleus des Ursprungswürfels gedacht werden, es können aus diesem Formierungsprinzip eine große Vielfalt von Räumen gebildet werden, die allesamt dem Additionsprinzip des modernen Bauens zugehören«, erklärt Prof. Olaf Weber, emeritierter Professor für Ästhetik an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar.

»Auf den ersten Blick wirkt P L A T T E N B A U einfach und fast banal, aber sobald man das Spiel und die Auseinandersetzung mit ihm beginnt, begreift man das ihm innewohnende Prinzip und die in ihm steckenden Möglichkeiten«, beschreibt Julia Heinemann ihre Erfahrungen in der Praxis.

Der P L A T T E N B A U ist sowohl als Spielzeug in privaten Haushalten, für den Schreibtisch von Erwachsenen und in Kinderzimmern gedacht, soll aber auch als ein Angebot für Kindergärten und Schulen gesehen werden, die die ästhetische Bildung von Kindern auf dem Gebiet der Raumgestaltung fördern möchten. Ergänzend zum Baukasten gibt es eine Postkarte und einen Ansteckbutton mit der Aufschrift »Ich kann Bauhaus begreifen«.*

Julia Heinemann arbeitet als Architektin und Künstlerin und studierte an der Bauhaus-Universität Weimar.

Weitere Informationen über diesen Projekt und Julia Heinemann finden Sie unter www.juhei.org

Für weitere Informationen und Bestellungen steht Ihnen gerne das Team des Bauhaus.Ateliers zur Verfügung.

P L A T T E N B A U - Würfel
Preis: 110 Euro

Postkarte mit Button »ICH KANN BAUHAUS BEGREIFEN«
Preis: 4 Euro

* Theoretischer Hintergrund des Projekts:

P L A T T E N B A U ist ein enorm kreatives System, das die Reduktion nicht als eine Beschränkung, sondern als Grundlage für den Umgang mit Verhältnissen und Proportionen, gebraucht. Aus 3 mal 7 Plattengrößen bestehend, kann nicht nur der Nukleus des Ursprungswürfels gedacht werden, es können aus diesem Formierungsprinzip eine große Vielfalt von Räumen gebildet werden, die allesamt dem Additionsprinzip des modernen Bauens zugehören. Dieses, auf das Bauhaus und Künstler, wie Theo van Doesburg zurückgehende Gestaltungsprinzip, ist keineswegs nur der klassischen Moderne eigen, sondern überdauerte alle Phasen der Postmoderne und wird weiter gelten.

P L A T T E N B A U versteht sich explizit als eine Hommage an das Raumkonzept des jungen Bauhauses, so wie es auch von dem De Stijl Begründer van Doesburg vertreten wurde. Dieser beschreibt die neue Architektur als antikubisch. Sie strebe nicht danach, die verschiedenen funktionellen Raumzellen in einem einzigen geschlossenen Kubus zusammenzufassen. Ganz im Gegenteil: die Raumzellen würden aus dem Mittelpunkt des Kubus heraus projiziert und zu einer neuen komplexen Einheit von Räumen zusammengeführt.

Der einfach gestaltete und sogleich geniale Würfel hilft Erwachsenen und Kindern, sinnvolle Räume zu erfinden und nach den Grundprinzipien der Moderne ästhetisch zu formieren. Als Konglomerat der Bereiche Produktdesign, Architektur, Kunstdidaktik und Pädagogik spiegelt der Plattenbau das interdisziplinäre Arbeiten an der Bauhaus-Universität Weimar wider und verkörpert das Modell des neuen Bauhauses.

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