Studienprojekt »Die neue Mitte Erfurt - der Erfurter Anger« startet mit öffentlicher Auftaktveranstaltung
Wie kann der Erfurter Anger als zentrale Lebensader der Innenstadt neu gedacht werden? Mit dieser spannenden Leitfrage startet am 24. April 2025 das Semesterprojekt »Die neue Mitte Erfurt – der Erfurter Anger« der Bauhaus-Universität Weimar. In Kooperation mit dem Dezernat Kultur und Stadtentwicklung der Stadt Erfurt widmen sich Studierende der Urbanistik in den kommenden Monaten den aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven dieses bedeutenden Stadtraums.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an einer Podiumsdiskussion zu beteiligen und sich über das Vorhaben zu informieren. Auf dem Podium diskutieren unter anderem Steffen Schulze (IHK Erfurt), Patricia Stepputtis (Citymanagerin der Stadt Erfurt) sowie Lars Bredemeier (Beigeordneter Stadtentwicklung, Kultur und Welterbe der Stadt Erfurt). Moderiert wird die Veranstaltung von Daniela Zupan, Jun.-Prof. European Cities and Urban Heritage, und Frank Eckardt, Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar.
Im Mittelpunkt stehen Fragen wie:
- Wie hat sich der Anger im Laufe der Zeit verändert?
- Vor welchen Herausforderungen steht er heute?
- Welche Potenziale bietet er für eine nachhaltige Stadtentwicklung?
- Und wie stellen sich Bürger*innen die Zukunft dieses Ortes vor?
Ziel des Projekts ist es, auf Grundlage von Beobachtungen, Interviews und Analysen neue Perspektiven für die Stadtentwicklung zu entwickeln.
Öffentlicher Projektauftakt »Die neue Mitte Erfurt - der Erfurter Anger«
Donnerstag, 24. April 2025, 15:30 bis 17 Uhr
Foyer des Angermuseums, Anger 18, Erfurt