Triennale der Moderne: Gesprächsrunde zum Festivalprogramm
Zum Auftakt der Triennale der Moderne in Weimar vom 14. bis 16. Oktober 2022 laden die Bauhaus-Universität Weimar, die Weimar GmbH, die Klassik Stiftung Weimar, die IBA Thüringen sowie die Gedenkstätte Buchenwald und das Haus der Weimarer Republik am kommenden Mittwoch, 12. Oktober 2022, ab 18 Uhr zu einer öffentlichen Gesprächsrunde mit den Projektpartner*innen des Festivals in das Bauhaus.Atelier der Bauhaus-Universität Weimar ein.
Neben der Vorstellung des von der Thüringer Staatskanzlei geförderten Veranstaltungsprogramms stehen die Künstler*innen der Ausstellung »Synthesia Scenery« und die Regisseurin der Filminstallation »Two Houses« Frau Beckerath als Gesprächspartner*innen zur Verfügung.
Die Triennale der Moderne ist ein überregionales Festival zur Baukultur und Ideengeschichte der Moderne. Mit dem Motto »Wohnen.Arbeiten.Leben« widmet sie sich 2022 an den Standorten Berlin, Dessau und Weimar den Antworten, welche die Moderne nicht nur zu gestalterisch-städtebaulichen, sondern auch zu gesellschaftlichen, gesundheitlichen und hygienischen Fragen fand – Herausforderungen, die durch die Corona-Pandemie, den Wohnungsmangel und den Klimawandel bis heute aktuell sind.
Die vierte Ausgabe des Festivals startete mit einer Auftaktveranstaltung am 30. September und 1. Oktober 2022 in Berlin. An den Triennale-Wochenenden in Dessau vom 7. bis 9. Oktober 2022 und in Weimar vom 14. bis 16. Oktober 2022 bietet das Festival ein vielseitiges Programm, das in Berlin bis Ende Dezember fortgesetzt wird. Das Angebot umfasst Touren und Architekturbesichtigungen, Ausstellungen und Installationen, Vorträge und Symposien, Filme und Konzerte sowie Live-Streams, digitale Medien-Formate, Workshops und Diskussionen.
Zentrale Termine
• 30.9. und 01.10.: Auftakt-Veranstaltung – Vielfalt Moderne | Moderne Vielfalt
• 30. bis 31.12.: Festival-Zeitraum in Berlin – Erbe und Vielfalt
• 07. bis 09.10.: Programm Dessau – Wasserkultur und Hygiene
• 14. bis 16.10.: Programm Weimar – Geschichte und Gegenwart
Detailliertes Programm unter: www.triennale-der-moderne.de