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Begleitausstellungen und -projekte 2010

Osamu Ishiyama

Termin: Ende Januar 2011

Ort: Oberlichtsaal im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar (Geschwister-Scholl-Straße 8. 99423 Weimar)

 

Vergiss Weimar

Offizielles Plakat der Ausstellung

Hinter den Kulissen der Klassikerstadt

Das öffentliche und touristisch gepflegte Bild von Weimar zeigt eine Klassikerstadt, die das Erbe von Goethe und Schiller präsentiert. Doch was ist mit der DDR-Vergangenheit oder den Spuren, die Einblick in noch viel frühere Zeiten gewähren?

Am Anfang des Projektes stand ein Experiment: Rund 40 Studierende der Mediengestaltung/Medienkunst haben Weimar und dessen Umgebung in die Lostrommel geworfen. Jedes Planquadrat eines herkömmlichen Stadtplans wurde vergeben, um keinen Quadratmeter der Stadt und die darin verborgenen, verschwundenen Geschichten zu vernachlässigen.

Im Rahmen der 150-Jahrfeier ZUR Bauhaus-Universität Weimar zeigt die gesonderte Ausstellung „Vergiss Weimar“ in der Nietzsche-Gedächtnishalle in Weimar eine Auswahl der dabei entstandenen Arbeiten der Medienschaffenden unter der künstlerischen Leitung von Professor Julian Rosefeldt. Die Exponate schöpfen alle medialen Bereiche aus, von klassischer Fotografie über Audioproduktion bis hin zu Dokumentarfilm und Screening auf mehreren Leinwänden. Doch viel interessanter sind die verorteten Geschichten, die beinahe in Vergessenheit geraten sind und nun wieder ans Licht geholt werden.

So stehen in allen Himmelsrichtungen von Weimar ehemalige Gebäude, die beispielsweise zu DDR-Zeiten Hochkonjunktur hatten, was die ausgestellten Filme gut veranschaulichen können: Die Fasanerie im Webicht wurde für einen Nachmittag wieder zum Leben erweckt, um an damalige Erlebnisse in der Ausflugsgaststätte anzuknüpfen. Ebenso geben private Videoaufnahmen und Bilder des heute verwahrlosten Tanzsaals von Mellingen Einblick in berauschende Feste des dortigen Karnevalvereins.
Ähnlich verborgene Geschichten erzählen auch die Gebäude aus der Besatzungszeit unter russischen Truppen. Vorwiegend leer stehende Kasernengelände laden regelrecht dazu ein, historische, aber auch fiktive Geschichten anzusiedeln, um beispielsweise die Beziehung zwischen deutschen Frauen und russischen Soldaten zu zeigen. Außerdem macht sich der vermeintlich letzte Henker von Weimar auf den Weg zu seinem ehemaligen Arbeitsplatz – der Hinrichtungsstätte.

Um die Idee der verschwundenen Geschichten bis zum Ausstellungsort weiterzutragen, werden die Arbeiten vom 2. bis 31. Oktober 2010 in der Nietzsche-Gedächtnishalle in Weimar zu sehen sein. Die im Jahr 1934 vom Architekten Paul Schultze-Naumburg entworfene Halle wurde erst 1944 fertiggestellt und danach anderweitig genutzt. Seit dem Jahr 2000 steht sie leer. Wenn der Ausstellungsort das Verschwinden schon selbst repräsentiert, sind alle künstlerischen Arbeiten in keiner besseren Atmosphäre aufgehoben als ebenda.


Vergiss Weimar
Hinter den Kulissen der Klassikerstadt

Ausstellung in der Nietzsche-Gedächtnishalle Weimar
Humboldtstraße 38, vom 2. bis 31. Oktober 2010

Vernissage: 2. Oktober 2010; 18 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 12-18Uhr

Kontakt:Markus Wendling, Sylvia Rohr, Mandy Unger
kontakt[at]vergissweimar.de

Alle weiteren Informationen und Programm zu finden unter www.vergissweimar.de

Von der Seebox zum Touchinterface

Ab 1. Oktober gab es auf dem Parkplatz in der Geschwister-Scholl-Straße eine etwas ungewöhnliche wie auch spektakuläre Projektpräsentation im Rahmen des Projektes ION. Eine sogenannte »SeeBox« wurde mit Hilfe vorhandener Techniken zu einem Touchinterface ausgebaut. Bei der Box handelt es sich um einen ausrangierten Schiffscontainer, bei dem zwei Seitenflächen entfernt und durch Plexiglas ersetzt wurden. Dem Besucher wurde ein erstes Anwendungskonzept dargeboten, welches nicht nur im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten, sondern auch bei anderen Events, Festivals und Ausstellungen gezeigt werden kann.

Das Projekt ION schließt sich technisch an das Projekt Schotte Archidance an, in dem ein Framework zum Optischen Tracking und passgenauer Projektion entwickelt wurde.

Premiere war Freitag, 1. Oktober 2010. Beginn: 20.00 Uhr mit Feuershow...bis 24.00 Uhr.

Ausstellung »CHROMA« zeigt im September Malerei aus der Bauhaus-Universität Weimar

Adam Noack: Ohne Titel, 2009, Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm (Quelle: Adam Noack)
Steffen Cyrus: Toastobjekt, 2006, Eitempera und Acryl auf Leinwand, ca. 150 x 150 x 30 cm (Quelle: Steffen Cyrus)
Enrico Niemann: »Soft Matter on Hard Edge«, 2009, Kunstharzlack, transparente Kunststofffolien, MDF, Blech, 160 x 80 x 5 cm (Quelle: Enrico Niemann)

Die Ausstellung »CHROMA« präsentierte ab dem 17. September 2010 drei Wochen lang junge Malerei von Absolventen und Studierenden des Studiengangs Freie Kunst an der Fakultät Gestaltung der Universität.

Mit ihrem Schwerpunkt Malerei spannte die Ausstellung einen Bogen in die Zeit der Kunstschulgründung vor 150 Jahren, als die Malerei die dominierende Gattung in der Weimarer Kunstszene war. Die Weimarer Malerschule prägten berühmte Maler wie Arnold Böcklin und Franz von Lenbach, die damals als junge Professoren an der Großherzoglichen Kunstschule arbeiteten. Zu den Schülern gehörten Max Liebermann, Christian Rohlfs und Max Beckmann. In der heutigen Lehre des Studiengangs Freie Kunst ist die Malerei – wie auch in der Kunstszene insgesamt – eine unter vielen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Malerei bildet aber nach wie vor ein besonders eigenständiges und originäres Mittel künstlerischer Praxis. »Die Malerei ist durch nichts zu ersetzen« lautet die programmatische These von Barbara Nemitz, Professorin im Studiengang Freie Kunst. Eine Besonderheit des Kunststudiums an der Bauhaus-Universität Weimar ist das Studium in Projekten. Im Unterschied zu den traditionellen Kunstakademien gibt es in Weimar keine Kunstklassen, sondern die Professorinnen und Professoren unterrichten in interdisziplinären themenorientierten Projekten. Das führt innerhalb der Malerei zu stark individuellen Entwicklungen, die weniger von einer bestimmten stilistischen oder formalen als vielmehr von einer offenen und experimentellen Ausrichtung geprägt sind. Barbara Nemitz erläutert diese Besonderheit: »Wir bieten an der Bauhaus-Universität Weimar keine Malklassen an, in denen dann jeder einfach malt. Unsere Spezialität sind die themenorientierten Projekte. Das bedeutet eine ganz besondere Freiheit in der Auswahl der Ausdrucksmedien und auch eine große eigene Entschiedenheit, mit der die Studierenden die Malerei für sich entdecken und auswählen.« Die Arbeiten in der Ausstellung »CHROMA« umfassen ein Spektrum von figurativer bis zu ungegenständlicher Malerei und beinhalten außerdem erweiterte Formen, in denen sich die Malerei mit der Installation und der Objektkunst verbindet.

Teilnehmer der Ausstellung waren Tom Ackermann, Steffen Cyrus, Marc Aaron Faesser, Marc Jung, Ruth Kroll, Alexandra Mieth, Enrico Niemann, Adam Noack, Peggy Schneider, Ulrike Theusner, Britta Wagner und Stefan Winkler. Professorin Barbara Nemitz, Martin Mohr, künstlerischer Mitarbeiter, und Thomas von Taschitzki, wissenschaftlicher Mitarbeiter, kuratierten und organisierten die Ausstellung. Gefördert wurde das Projekt vom Kreativfonds der Bauhaus-Universität Weimar. Parallel zur Ausstellung erschien ein Katalog in deutscher und englischer Sprache im Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar.

 

Eröffnung
17. September 2010, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer
18. September 2010 bis 9. Oktober 2010
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag: 13.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag und Sonntag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Ort
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar,
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar, 2. Obergeschoss,
Räume 204–207

Architektur. Ausstellungen am frühen Bauhaus in Weimar 1919 | 1922 | 1923

Raum der Architekturausstellung von 1923 (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar)

Architektur. Ausstellungen am frühen Bauhaus in Weimar 1919 | 1922 | 1923

Eine Ausstellung Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Siena

Termin: 5. Juni bis 15. August 2010
Ort: Haus Am Horn, Am Horn 61, Weimar

 

Rudolf Ortner - Weimar hin und zurück

Rudolf Ortner - Weimar hin und zurück

Termin: 16. April – 4. Juli 2010
Eröffnung: 16. April 2010, 11.00 Uhr

Ort: Universitätsbibliothek

 

Architektur. Ausstellungen am frühen Bauhaus in Weimar 1919 | 1922 | 1923

Die Austellung rekonstruiert die berühmte Bauhaus-Architekturausstellung aus dem Jahre 1923. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Jörg Dietrich)

Architektur. Ausstellungen am frühen Bauhaus in Weimar 1919 | 1922 | 1923

Eine Ausstellung Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Sienna

Termin: 20. März bis 18. April 2010
Ort: Siena – PalazzoPubblico (Rathaus von Siena)

 

»In Sand gezeichnet - Entwürfe von Alvar Aalto« und »Wood With A Difference« – Österreichische Studierende präsentieren finnische Architektur

Alvar Aalto (Quelle: Alvar Aalto Foundation)

»In Sand gezeichnet – Entwürfe von Alvar Aalto«
In Kooperation mit Alvar Aalto Foundation Helsinki / Alvar Aalto Museum Jyväskylä
im Oberlichtsaal

»Wood With A Difference – Junge finnische Holzarchitektur«
In Kooperation mit TU Wien
im 1. Obergeschoss

12. Februar bis 21. März 2010
Ort: Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, Geschwister-Scholl-Straße 8
Öffnungszeiten: 10–18 Uhr, außer Montag

Eröffnung am 12. Februar 2010, 15.00 Uhr
Prof. Dr. Gerd Zimmermann, Rektor Bauhaus-Universität Weimar: Begrüßung
Dr. Teppo Jokinen, Berlin: Alvar Aalto und das Abbild finnischer Architektur in Deutschland 
Prof. Dr. Dörte Kuhlmann, TU Wien: Wood With A Difference

 

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