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Postkarte der Bauhaus-Universität Weimar auf der Leipziger Buchmesse 2024. Copyright: Amelie Lucia Bergner

Leipziger Buchmesse 2024: Wie sieht es aus, das »Neue Lesen« und das »Neue Schreiben«?

Kaum erwarten kann das Studierendenteam der Bauhaus-Universität Weimar die nächste Woche, in der am kommenden Donnerstag, 21. März 2024, endlich die Leipziger Buchmesse eröffnet. Mit einem ambitionierten Messestand, an dem das Team aus verschiedenen Fakultäten in den letzten Monaten intensiv gearbeitet hat, beteiligt sich die Bauhaus-Universität Weimar erstmals seit 2019 wieder an der Buchmesse. Im Ausstellungsbereich der Kunsthochschulen präsentiert sie unter dem Titel »Even more reading, even more writing. Neues Schreiben – neues Lesen« vier Tage lang einen ausgesprochen interaktiven Stand.

Leipziger Buchmesse: Spielerisch und aktiv Wissen vermitteln mit den »Interactive Cubes«

Vom 21. bis 24. März 2024 präsentiert sich die Bauhaus-Universität Weimar unter dem Motto »Even more reading. Even more writing« auf der Leipziger Buchmesse. Mit dabei ist das Projekt »Interactive Cubes«, eine mediale Plattform für interaktive Videospiel- und Lernanwendungen. Im Zentrum stehen mehrere Würfel, die von den Messegästen selbst getestet werden können und welche spielerisch digitale und analoge Buchstabenwelten verbinden.

Der LUCIA Verlag ist mit insgesamt 16 Publikationen auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Foto: LUCIA Verlag

Leipziger Buchmesse: Der studentische und selbstorganisierte LUCIA Verlag präsentiert Publikationen aus der Bauhaus-Universität Weimar

Vom 21. bis 24. März 2024 ist die Bauhaus-Universität Weimar mit einem Stand im Bereich der Kunsthochschulen auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Das Motto in diesem Jahr: »Even more reading, even more writing. Neues Schreiben – neues Lesen«. Neben vielen Projekten zum direkten interaktiven Ausprobieren am Stand präsentiert sich auch der LUCIA Verlag mit 16 Publikationen. Die im studentisch geführ-ten Verlag publizierten Bücher, spiegeln die Vielfalt und Interdisziplinarität der unterschiedlichen Fachbereiche der Universität wider – von Kunst und Gestaltung über Medienwissenschaft bis hin zu Architektur.

Zwei Personen schauen auf einen Bildschirm, auf dem ein Computerspiel läuft

Leipziger Buchmesse: Wie entwickelt man in der Bauhaus Gamesfabrik ein Computerspiel in nur einem Semester?

Auch wenn es erst einmal so klingt: Natürlich ist die Bauhaus Gamesfabrik an der Bauhaus-Universität Weimar keine »Fabrik«. Jedenfalls keine im klassischen Sinne. Aber sie zeigt, wie in der modernen Arbeitswelt zeitgemäß zusammengearbeitet wird: im Team, interdisziplinär, projektbezogen und oft in rasantem Tempo. Gleiches gilt auch für das moderne Lehren und Lernen: Am effektivsten lernen Studierende direkt beim Tun und am Objekt. So können Studierende der Fakultäten Medien sowie Kunst und Gestaltung in der Bauhaus Gamesfabrik lernend erproben, wie sie später arbeiten werden. Ganz nebenbei entstehen dabei neue und künstlerisch anspruchsvolle Computerspiele.

Der ILLUMULUS möchte gemeinsam mit den Besucher*innen der Leipziger Buchmesse Geschichten erzählen und illustrieren. Foto: Thomas Müller

Leipziger Buchmesse: ILLUMULUS zeigt, wie KI-gesteuertes Storytelling gelingt

Kreativ sein, spannende Geschichten erzählen und diese mit anschaulichen Bildern zum Leben erwecken – beherrscht eine Maschine diese Fähigkeiten? Das möchten Forschende der Professur Intelligente Informationssysteme mit den Besucher*innen der Leipziger Buchmesse entdecken. Auf der Standfläche H503 (Halle 2) können Interessierte mit dem ILLUMULUS testen, wie ideenreich Künstliche Intelligenz funktioniert.

Das interdisziplinäre Studierendenteam beim Versuchsaufbau des Messestands. Foto: Marit Haferkamp

Die Bauhaus-Universität Weimar auf der Leipziger Buchmesse 2024: »Even more reading, even more writing. Neues Schreiben – neues Lesen«

In diesem Jahr ist die Bauhaus-Universität Weimar erstmals seit Beginn der Pandemie wieder mit einem Stand auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Unter dem Motto »Even more reading, even more writing. Neues Schreiben – neues Lesen« gestalten Studierende in der Booth H503 (Halle 2) auf 70 Quadratmetern eine interaktive Umgebung rund um die aktuellen Entwicklungen des Lesens und Schreibens im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz. Der Titel des Auftritts bezieht sich ironisch auf das diesjährige Motto des Literaturfestivals Leipzig liest: »Who is still reading?«