Die Bauhaus-Universität Weimar beging 2010 mit ausgewählten Veranstaltungen das 150. Gründungsjubiläum der ersten Weimarer Hochschule. Den Auftakt machte die Wiedereröffnung des Van-de-Velde-Baus am 5. Februar 2010. Höhepunkt war der Festakt zum Gründungsdatum am 1. Oktober 2010. Um diese Termine herum gruppierten sich Ausstellungen und Vorträge, die die wechselhafte Geschichte der Vorläufer der Bauhaus-Universität Weimar und das aktuelle Schaffen der vier Fakultäten reflektierten.
Auf 150 Bildtafeln erweckte die Ausstellung zum Jubiläum die vergangenen 150 Jahre Weimarer Hochschulgeschichte zum Leben. Mosaikartig wurden die wechselvollen Entwicklungsetappen der Weimarer Kunst- und Bauhochschulen bis zur heutigen Bauhaus-Universität Weimar aufzeigt. Neben unerzählten Anekdoten gab es bisher unveröffentlichte Fotographien zu sehen, wie die Bauarbeiten zu den Kunsthochschulgebäuden oder illustre Feste aus den Zeiten der Großherzoglichen Kunstgewerbeschule.
In detaillierter Recherchearbeit haben das Archive der Moderne und die Professur Theorie und Geschichte der Modernen Architektur hierfür den Wissensstand über die Historie der Hochschule aufgearbeitet. Zahlreiche, bisher nur analog archivierte Bilder und Pläne sind dafür in minuziöser Handarbeit digitalisiert und aufbereitet worden. Sie bilden den Grundstock einer Bilddatenbank, die es nun gilt weiter fortzuschreiben und zu ergänzen. Kuratiert wurde die Ausstellung von Frau Dr. Christiane Wolf, Leiterin des Archiv der Moderne, und Herrn Dr. Norbert Korrek, Mitarbeiter der Professur Theorie und Geschichte der Modernen Architektur. Die Ausstellungsgestaltung realisierte das Bauhaus.TransferzentrumDESIGN.
Ort: Oberlichtsaal des Hauptgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar (Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar)
Termin: Ende Januar 2011
Ort: Oberlichtsaal im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar (Geschwister-Scholl-Straße 8. 99423 Weimar)
Hinter den Kulissen der Klassikerstadt
Das öffentliche und touristisch gepflegte Bild von Weimar zeigt eine Klassikerstadt, die das Erbe von Goethe und Schiller präsentiert. Doch was ist mit der DDR-Vergangenheit oder den Spuren, die Einblick in noch viel frühere Zeiten gewähren?
Am Anfang des Projektes stand ein Experiment: Rund 40 Studierende der Mediengestaltung/Medienkunst haben Weimar und dessen Umgebung in die Lostrommel geworfen. Jedes Planquadrat eines herkömmlichen Stadtplans wurde vergeben, um keinen Quadratmeter der Stadt und die darin verborgenen, verschwundenen Geschichten zu vernachlässigen.
Im Rahmen der 150-Jahrfeier ZUR Bauhaus-Universität Weimar zeigt die gesonderte Ausstellung Vergiss Weimar in der Nietzsche-Gedächtnishalle in Weimar eine Auswahl der dabei entstandenen Arbeiten der Medienschaffenden unter der künstlerischen Leitung von Professor Julian Rosefeldt. Die Exponate schöpfen alle medialen Bereiche aus, von klassischer Fotografie über Audioproduktion bis hin zu Dokumentarfilm und Screening auf mehreren Leinwänden. Doch viel interessanter sind die verorteten Geschichten, die beinahe in Vergessenheit geraten sind und nun wieder ans Licht geholt werden.
So stehen in allen Himmelsrichtungen von Weimar ehemalige Gebäude, die beispielsweise zu DDR-Zeiten Hochkonjunktur hatten, was die ausgestellten Filme gut veranschaulichen können: Die Fasanerie im Webicht wurde für einen Nachmittag wieder zum Leben erweckt, um an damalige Erlebnisse in der Ausflugsgaststätte anzuknüpfen. Ebenso geben private Videoaufnahmen und Bilder des heute verwahrlosten Tanzsaals von Mellingen Einblick in berauschende Feste des dortigen Karnevalvereins.
Ähnlich verborgene Geschichten erzählen auch die Gebäude aus der Besatzungszeit unter russischen Truppen. Vorwiegend leer stehende Kasernengelände laden regelrecht dazu ein, historische, aber auch fiktive Geschichten anzusiedeln, um beispielsweise die Beziehung zwischen deutschen Frauen und russischen Soldaten zu zeigen. Außerdem macht sich der vermeintlich letzte Henker von Weimar auf den Weg zu seinem ehemaligen Arbeitsplatz der Hinrichtungsstätte.
Um die Idee der verschwundenen Geschichten bis zum Ausstellungsort weiterzutragen, werden die Arbeiten vom 2. bis 31. Oktober 2010 in der Nietzsche-Gedächtnishalle in Weimar zu sehen sein. Die im Jahr 1934 vom Architekten Paul Schultze-Naumburg entworfene Halle wurde erst 1944 fertiggestellt und danach anderweitig genutzt. Seit dem Jahr 2000 steht sie leer. Wenn der Ausstellungsort das Verschwinden schon selbst repräsentiert, sind alle künstlerischen Arbeiten in keiner besseren Atmosphäre aufgehoben als ebenda.
Vergiss Weimar
Hinter den Kulissen der Klassikerstadt
Ausstellung in der Nietzsche-Gedächtnishalle Weimar
Humboldtstraße 38, vom 2. bis 31. Oktober 2010
Vernissage: 2. Oktober 2010; 18 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 12-18Uhr
Kontakt:Markus Wendling, Sylvia Rohr, Mandy Unger
kontakt[at]vergissweimar.de
Alle weiteren Informationen und Programm zu finden unter www.vergissweimar.de
Ab 1. Oktober gab es auf dem Parkplatz in der Geschwister-Scholl-Straße eine etwas ungewöhnliche wie auch spektakuläre Projektpräsentation im Rahmen des Projektes ION. Eine sogenannte »SeeBox« wurde mit Hilfe vorhandener Techniken zu einem Touchinterface ausgebaut. Bei der Box handelt es sich um einen ausrangierten Schiffscontainer, bei dem zwei Seitenflächen entfernt und durch Plexiglas ersetzt wurden. Dem Besucher wurde ein erstes Anwendungskonzept dargeboten, welches nicht nur im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten, sondern auch bei anderen Events, Festivals und Ausstellungen gezeigt werden kann.
Das Projekt ION schließt sich technisch an das Projekt Schotte Archidance an, in dem ein Framework zum Optischen Tracking und passgenauer Projektion entwickelt wurde.
Premiere war Freitag, 1. Oktober 2010. Beginn: 20.00 Uhr mit Feuershow...bis 24.00 Uhr.
Die Ausstellung »CHROMA« präsentierte ab dem 17. September 2010 drei Wochen lang junge Malerei von Absolventen und Studierenden des Studiengangs Freie Kunst an der Fakultät Gestaltung der Universität.
Mit ihrem Schwerpunkt Malerei spannte die Ausstellung einen Bogen in die Zeit der Kunstschulgründung vor 150 Jahren, als die Malerei die dominierende Gattung in der Weimarer Kunstszene war. Die Weimarer Malerschule prägten berühmte Maler wie Arnold Böcklin und Franz von Lenbach, die damals als junge Professoren an der Großherzoglichen Kunstschule arbeiteten. Zu den Schülern gehörten Max Liebermann, Christian Rohlfs und Max Beckmann. In der heutigen Lehre des Studiengangs Freie Kunst ist die Malerei wie auch in der Kunstszene insgesamt eine unter vielen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Malerei bildet aber nach wie vor ein besonders eigenständiges und originäres Mittel künstlerischer Praxis. »Die Malerei ist durch nichts zu ersetzen« lautet die programmatische These von Barbara Nemitz, Professorin im Studiengang Freie Kunst. Eine Besonderheit des Kunststudiums an der Bauhaus-Universität Weimar ist das Studium in Projekten. Im Unterschied zu den traditionellen Kunstakademien gibt es in Weimar keine Kunstklassen, sondern die Professorinnen und Professoren unterrichten in interdisziplinären themenorientierten Projekten. Das führt innerhalb der Malerei zu stark individuellen Entwicklungen, die weniger von einer bestimmten stilistischen oder formalen als vielmehr von einer offenen und experimentellen Ausrichtung geprägt sind. Barbara Nemitz erläutert diese Besonderheit: »Wir bieten an der Bauhaus-Universität Weimar keine Malklassen an, in denen dann jeder einfach malt. Unsere Spezialität sind die themenorientierten Projekte. Das bedeutet eine ganz besondere Freiheit in der Auswahl der Ausdrucksmedien und auch eine große eigene Entschiedenheit, mit der die Studierenden die Malerei für sich entdecken und auswählen.« Die Arbeiten in der Ausstellung »CHROMA« umfassen ein Spektrum von figurativer bis zu ungegenständlicher Malerei und beinhalten außerdem erweiterte Formen, in denen sich die Malerei mit der Installation und der Objektkunst verbindet.
Teilnehmer der Ausstellung waren Tom Ackermann, Steffen Cyrus, Marc Aaron Faesser, Marc Jung, Ruth Kroll, Alexandra Mieth, Enrico Niemann, Adam Noack, Peggy Schneider, Ulrike Theusner, Britta Wagner und Stefan Winkler. Professorin Barbara Nemitz, Martin Mohr, künstlerischer Mitarbeiter, und Thomas von Taschitzki, wissenschaftlicher Mitarbeiter, kuratierten und organisierten die Ausstellung. Gefördert wurde das Projekt vom Kreativfonds der Bauhaus-Universität Weimar. Parallel zur Ausstellung erschien ein Katalog in deutscher und englischer Sprache im Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar.
Eröffnung
17. September 2010, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer
18. September 2010 bis 9. Oktober 2010
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag: 13.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag und Sonntag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Ort
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar,
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar, 2. Obergeschoss,
Räume 204207
Architektur. Ausstellungen am frühen Bauhaus in Weimar 1919 | 1922 | 1923
Eine Ausstellung Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Siena
Termin: 5. Juni bis 15. August 2010
Ort: Haus Am Horn, Am Horn 61, Weimar
Rudolf Ortner - Weimar hin und zurück
Termin: 16. April 4. Juli 2010
Eröffnung: 16. April 2010, 11.00 Uhr
Ort: Universitätsbibliothek
Architektur. Ausstellungen am frühen Bauhaus in Weimar 1919 | 1922 | 1923
Eine Ausstellung Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Sienna
Termin: 20. März bis 18. April 2010
Ort: Siena PalazzoPubblico (Rathaus von Siena)
»In Sand gezeichnet Entwürfe von Alvar Aalto«
In Kooperation mit Alvar Aalto Foundation Helsinki / Alvar Aalto Museum Jyväskylä
im Oberlichtsaal
»Wood With A Difference Junge finnische Holzarchitektur«
In Kooperation mit TU Wien
im 1. Obergeschoss
12. Februar bis 21. März 2010
Ort: Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, Geschwister-Scholl-Straße 8
Öffnungszeiten: 1018 Uhr, außer Montag
Eröffnung am 12. Februar 2010, 15.00 Uhr
Prof. Dr. Gerd Zimmermann, Rektor Bauhaus-Universität Weimar: Begrüßung
Dr. Teppo Jokinen, Berlin: Alvar Aalto und das Abbild finnischer Architektur in Deutschland
Prof. Dr. Dörte Kuhlmann, TU Wien: Wood With A Difference
Die Bauhaus-Universität Weimar steht auf dem Boden bedeutender Traditionen; wichtige Kapitel der Kunst- und Baugeschichte in den vergangenen 150 Jahren wurden und werden hier in Weimar mitgeschrieben. Die Werkstattgespräche ZUR Bauhaus-Universität Weimar thematisierten diese epochalen Leistungen mit Vorträgen und Gesprächen am jeweils passenden Ort. Im Jahr 2010 lag der Fokus der geladenen Fachreferenten ganz auf der historischen Dimension, von der Gründeridee des Großherzogs Carl Alexander zu einer Kunstschule 1860 bis zum Leistungsspektrum der Bauhaus-Universität Weimar und ihrer vier Fakultäten 2010.
ein Film von Martin Schlesinger und Marius Böttcher
»Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken.« Friedrich Nietzsche
Premiere: 4. November 2010 um 20.00 Uhr im Lichthaus-Kino Weimar
Das Internationale Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) Weimar trägt mit einem Dokumentarfilm zur Ausstellung des Bauhaus-Jubiläums bei. Der Fokus liegt dabei auf den Protagonisten des Kollegs, auf den internationalen Fellows, die für ein oder zwei Semester nach Weimar kommen, um anhand von aufeinander aufbauenden Jahresthemen im intensiven Austausch Verhältnisse zwischen Menschen und Dingen in der technisierten Medienkultur des 20. und 21 Jahrhunderts zu erforschen.Untersuchungsgegenstand der Dokumentation ist jedoch nicht das gemeinsame Weimarer, sondern das private Arbeitsumfeld der Gastwissenschaftler/innen. Ehemalige, gegenwärtige und zukünftige Fellows des IKKM, sowie Wissenschaftler/innen der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar, werden an ihren heimischen Schreibtischen besucht, um Anordnungen eines persönlichen Wissenschaffens zu beleuchten. Zentrale Frage ist, wie sich die renommierten Geisteswissenschaftler, die sich mit unterschiedlichen medialen Konstellationen beschäftigen, selbst in ihren eigenen Organisationen verorten, beobachten und hinterfragen. Welche Medien, welche Raum- oder Zeitumstände begleiten und bestimmen ihre Produktion und in welchem Verhältnis stehen Schreibmaschinen, Zettelkästen, Bibliotheken oder Computerprogramme zu unterschiedlichen Forschungsgegenständen.Durch visuelle und akustische Aufnahmen werden Zeichen und Dinge registriert, die nicht zuletzt dazu beitrugen, dass der Weg dieser Denker/innen auch nach Weimar führte.
André Wendler (Verantwortlicher IKKM); Martin Schlesinger (Konzept, Organisation, Regie); Marius Böttcher (Organisation, Kamera); Martin Hirsch (Tongestaltung)Mit Andreas Ziemann, Bernhard Siegert, Bruno Latour, Cornelia Vismann, David N. Rodowick, Erich Hörl, Eva Geulen, Friedrich Balke, Hans-Jörg Rheinberger, Hartmut Böhme, Herta Wolf, Jacques Aumont, Joachim Krausse, Josef Früchtl, Joseph Vogl, Jürgen Müller, Linda Dalrymple Henderson, Lorenz Engell, Manfred Schneider, Markus Krajewski, Marta Braun, Patricia Pisters, Peter Geimer, Wolfgang Beilenhoff
Kontakt: andre.wendler[at]uni-weimar.de
www.ikkm-weimar.de/odysseeundnahverkehr
Unicato, das studentische Filmmagazin im MDR Fernsehen, gratuliert der Bauhaus-Universität Weimar in einem Special mit aktuellen Kurzfilmen aus der Medienrolle und dem Sommernachtstape.
Zusätzlich ist noch in diesem Jahr eine europäische Ausstrahlung dieser Jubiläums-Sendung gemeinsam mit der MDR-Produktion Campus Weimar - 150 Jahre Kreativität von Wolfgang Klieme im Fernsehprogramm des Senders 3Sat geplant. Anlass ist auch das vierjährige Sendejubiläum von Unicato, dem studentischen Filmmagazin im MDR Fernsehen.
Die Unicato-Sondersendung 150 Jahre ZUR Bauhaus-Universität Weimar wird am Donnerstag (Nacht zum Freitag, 22.10.2010), 0:45 Uhr im MDR Fernsehen gezeigt.
I want my Sex
Christian Bomm, Tina Kaden, Fakultät Gestaltung
"I want my sex" behauptet im Lutschen und Lecken, Spucken und Schlecken von Körperteilen und Lebensmitteln den Sex als organisch-orgasmisches Spiel. Weg vom freudschen Unterdrückten hin zur Erforschung "queerer" Identität. (5:29 Min.)
Sonne, Mond und Sterne
Jelka Kretschmar, Thomas Raatz, Eva-K. Wicke, Fakultät Gestaltung
Der achtjährige Manuel aus dem Plattenbaugebiet Weimar Nord möchte einmal Kosmonaut werden und träumt sich ins Weltall. Diesen verlorenen Träumen, deren kleine Fluchten aus den sozialistischen Wohnmaschinen herausführen konnten, ist der Film gewidmet. (04:58 Min.)
Bettinas Job
Patrick Richter, Fakultät Medien
Bettina ist unzufrieden. Umgeben von Armut, Krankheit und Tod, versucht sie ihrem Beruf etwas Positives abzugewinnen, was nicht immer leicht fällt. Ein Rosenmontag am Rand einer Kleinstadt. (14:26 Min.)
Haltlos Losing Ground
André Herrmann, Fakultät Medien
Ein Nickerchen mit Folgen: Als Constantin an seinem Arbeitsplatz in der Erfurter Universitätsbibliothek wieder erwacht, ist es dunkel und die Türen sind verschlossen. Doch der Student ist nicht der einzige, dem es so ergangen ist. Auch Nadja streift durch die einsamen Gänge. Auf sich allein gestellt, entdecken die beiden ihre Gefühle für einander. Aber irgendetwas scheint mit der Wirklichkeit nicht zu stimmen. ( 15 Min.)
Jamal Bassam Amir: Lobittebi
Chi Le, Polina Horosina, Fakultät Gestaltung, Fakultät Medien
Bereits seit seinem ersten Album wird Jamal in seiner syrischen Heimat wie ein Gott verehrt. Jedes Kind, jede Frau und jeder Mann in der arabischen Welt kennt seine gefühlvollen Balladen. Aktuell arbeitet er mit jungen deutschen Künstlern zusammen und versucht in seinem aktuellen Album auch europäische Stile mit einfließen zu lassen. (3:35 Min.)
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