Noch vor wenigen Jahren konnte man nur schwer auf den ersten Blick die ursprüngliche Qualität des Van-de-Velde-Gebäudes erkennen. Aufgrund von Umnutzungen war das Van-de-Velde-Gebäude zahlreichen Umbauten und Raumteilungen unterzogen worden. Aber auch Umwandlungen von Fenstern und Türen musste der Winkelbau, 1905 - 1906 von Henry van de Velde erbaut, verändert.
Trotz der Baumaßnahmen an Fassade und Grundriss war die ursprüngliche Struktur und Substanz des Gebäudes kaum verfremdet worden. Die Reparatur des Van-de-Velde-Gebäudes war daher Grundsatz der denkmalpflegerischen Maßnahmen während der Sanierungsarbeiten. Zu den wichtigsten baulichen Veränderungen zählen:
Neben der Reparatur und dem Rückbau des Gebäudes berücksichtigten die Architekturbüros auch die bautechnische Herrichtung sowie die Neuordnung des Gebäudes als Atelier- und Unterrichtsräume der Fakultät Gestaltung. Zusätzliche Schwerpunkte waren:
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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