15. Juli 2011 | 9. Juli 2011 | 2. Juli 2011 | 24. Juni 2011 | 17. Juni 2011 | 10. Juni 2011
... NOCH WENIGE TAGE
(kr) Was für ein Endspurt! Eva, Mara, Teresa, Tim und Vera haben seit letzter Woche und bis gestern täglich mehr als 14 Stunden auf ihrer Campus-Baustelle verbracht. »Gern hätten wir den Hammer zwar schon am Mittwoch aus der Hand gelegt« meint Eva, »aber dann kam am Mittwoch Abend wieder so ein unglaublich starker Regen und wir mußten schließlich nachts völlig durchnäßt aufhören«. Tatsächlich sind sie auch körperlich ein wenig mitgenommen: hier und da kleine Kratzer, da und dort ein blauer Fleck und ständig Wind und Wetter und dazu allerlei Lärm um die Ohren. Das schlaucht, tut jedoch der Grundstimmung keinen wirklichen Abbruch.
....NOCH WENIGE STUNDEN
Am Donnerstag früh ist dann das Gewusel auf dem Campus am größten. Mittlerweile völlig aufeinander eingespielt, montieren sie also gemeinsam mit ihren zahlreichen Helfern die letzten Teile an der Bar, den Sitzgelegenheiten und überhaupt die Beschilderung aus Plexiglas. Die studentischen Organisatoren des Eröffnungsfestes bereiten den Abend vor, beginnen damit, die Bar einzurichten, testen den Ton und rücken die gesamte Szene ins rechte Licht. Die Betreuer der Professur Bauformenlehre helfen währenddessen schon immer beim Aufräumen und dem Abtransport der vielen kleinen restlichen Materialien und irgendwie stehen da wirklich schon die ersten Gäste und schauen, was sie denn später des Tages vor Ort erwartet.
DOCH PERFEKT IN DER ZEIT...
Punkt 11 Uhr ist´s dann geschafft. Völlig erschöpft, doch glücklich sitzen die Fünf da und können´s kaum fassen: Der Pavillon.Zentral ist fertig. Vera findet das »nach drei Wochen Bauen beinahe unglaublich«! Bis zur Eröffnung der summaery 2011 und bis zur Ankunft der Sponsoren und Kooperationspartner* kann sich die Gruppe erst einmal ein paar verbleibende Stunden Zeit zum Zerstreuen gönnen. Alle Beteiligten blicken gelegentlich in den wolkenverhangenen Himmel, aus dem es hin und wieder tropft. Na, ob das Wetter hält? Tim überlegt unterdessen ein wenig übermüdet, ob der Pavillon.Zentral nachher wirklich gut nutzbar sein oder von den Gästen gut angenommen wird...
DAS FEST ...
Und wie er angenommen wird! Am Nachmittag ziehen zuerst die Wolken vorüber und dann immer mehr Besucher auf den Campus rund um den zentralen Pavillon. Auch unsere Fünf sind mit ihren Gästen dabei und strahlen vor Freude. »Es ist so schön, wie die anderen Studenten die Bar eingerichtet haben und toll, wieviele Menschen hier sind und den Pavillon beleben!« Nicht nur Eva ist begeistert. Die Gäste sind es auch und so blicken sie gemeinsam, stolz und überglücklich auf ihr zentrales Projekt des gerade endenden Semesters, in dem sie so viel erfahren haben über das Planen, das Bauen und die Architektur.
Das Bauhaus-Orchester erfüllt den Campus mit klassischer Musik und wenige Minuten nach 16 Uhr begrüßt der Rektor der Bauhaus-Universität Weimar Prof. Dr.-Ing. Karl Beuke die dichtgedrängten Gäste und eröffnet vor Ort gemeinsam mit den Dekanen der vier Fakultäten die diesjährige summaery 2011. Der Dekan der Fakultät Architektur Prof. Bernd Rudolf stellt das rahmende Projekt der »Summaery.Pavillons in Campus.Gärten« und ebenso die Projektbeteiligten aller Pavillons noch einmal vor und bittet gemeinsam mit den anderen auch Eva, Mara, Teresa, Vera und Tim auf IHRE Bühne! Das Fest: beginnt!
AUF DIE PLÄTZE!
(kr) Auf dem gesamten Campus und besonders um`s Hauptgebäude herum herrscht reges Treiben. Seit dem Wochenende sind auch die anderen pavillonbauenden Gruppen des zweiten Studiensemesters Architektur nach der Lieferung oder Fertigung Ihrer Materialien fleißig am Werkeln: Da werden Plastikrohre zu gewagten Konstruktionen verbunden, einige Studierende nähen Segel aus high-tech-Stoffen, wieder andere weben und flechten ihren Pavillon zwischen Baumgruppen hinter den Werkstätten, während eine nächste Gruppe Euro-Paletten zu einem kompakten Raum fügt. Der Endspurt hat begonnen und alle fest im Griff. Nur noch eine Woche und dann sind alle acht Pavillons fertig! Wie läuft es an unserem Pavillon.Zentral?
DOCH NOCH EINMAL KURZ VERSCHNAUFEN
Wir schauen nach und stellen fest, daß es derzeit gar nicht so einfach ist, Eva, Mara, Vera, Teresa und Tim überhaupt zehn Minuten ihrer wertvollen Zeit für ein Interview abzuringen. So treffen wir uns am Mittwoch, während sie in Schichten Mittagspause machen. Einer von uns muß ja auch bei den Geräten und den Werkzeugen bleiben, sonst sind die ganz schnell weg, meint Eva, die zudem auch promt ein paar Menschen davon abhalten muß trotz deutlicher Kennzeichnung der Baustelle über die eben verfestigte Beplankung stapfen zu wollen.
FAST FERTIG?
In den letzten Tagen war das aprilartige Wetter mit seinen stark verregneten Phasen für das Bauen nicht wirklich optimal. Bei leichtem Regen schafft man zwar eine ganze Menge, wenn es nicht zu kalt ist, aber eine Maschine kommt dann eher nicht zum Einsatz und das hält ganz schön auf. Tim wirkt eigentlich geradezu entspannt, würde aber gern ein wenig schneller vorankommen und so freut er sich, daß am Donnerstag noch einmal der Weimarer Zimmerer und Bautischler Uwe Quenzel vorbeischauen, um die Fünf bei der Errichtung der beiden Dächer von Bar und Bühne zu unterstützen. Zudem kommen für die verbleibenden Tage auch noch zusätzlich vier bis fünf studentische Helfer, die bereits mit Ihren Entwurfs-Präsentationen fertig sind und das klingt gut.
DANN LOS!
Mittlerweile haben sie nahezu die gesamte hölzerne Unterkonstruktion des Pavillons horizontal wie vertikal ins Lot gebracht, beplankt und ihre anfängliche Entwurfsidee des gefalteten Bandes wird von Tag zu Tag deutlicher. Fast schade, dass die schicke Unterkonstruktion bald gar nicht mehr zu sehen sein wird. Eva mochte die nahezu filigrane Struktur, die nun langsam vollkommen unter den OSB-Platten verschwindet und damit begehbar wird. Täglich kommen auch die Lichtmenschen vorbei und probieren, wie sie den Pavillon zum Leuchten bringen. Mit den sogenannten ´Lichtmenschen´ meint Eva Kommilitonen des Studierenden-Konvents, die für das Eröffnungsfest zur summaery 2011 an einem Lichtkonzept basteln und den Pavillon.Zentral mit einer seitlichen Beleuchtung vielleicht zum Schweben bringen. In der verbleibenden Woche bleibt es weiter spannend. Wie werden sich die einzelnen Teile schließlich gemeinsam fügen? Eine großartige Aufgabe, der sich unsere Fünf da gerade stellen.
Ein Wochenend-Ausflug in die Werkstatt
(kr) Wie vereinbart wurden am Samstag die ersten gesponserten Materialien in die Zimmerei Quenzel nach Weimar geliefert und unsere Fünf haben dort bereits begonnen, stundenlang das Holz für die zu fertigende Unterkonstruktion und auch schon ein paar OSB-Platten für den Aufbau zurechtzugelegen und zu sägen. Dass dieser Prozess das maßgerechte Anreißen, Bearbeiten und Zusammenpassen von Schnittholz für die einzelnen Bauteile immens wichtig ist und fachmännisch Abbinden heißt, haben sie natürlich bei den Zimmerern gelernt.
Ein fast ebener Baugrund
Noch ein weiterer Transportweg ist nötig und schließlich liegt dann das Holz am Montag morgen um 7:30 Uhr direkt vor dem Hauptgebäude der Universität. Bei relativ hohen Temperaturen schlüpfen Eva, Mara, Vera, Theresa und Tim in Ihre Arbeitskleidung, sichern und kennzeichnen Ihre Baustelle mit rot-weissem Absperrband, richten mit Tischen an einem vermutlich schattigen Platz unter der großen Linde Arbeitsplätze ein, organisieren ihr Werkzeug und es kann losgehen. Mit Hilfe der beiden Zimmerer wagen sie sich erst einmal an die Unterkonstruktion, die zentimetergenau an den Boden angepaßt werden muss. Nach dem allerersten Aufmass, während der zeichnerischen Planungsphase oder im Modell konnten sie bis dato theoretisch von einem ebenen Boden ausgehen. Praktisch ist das natürlich kein bißchen so und damit sind die ersten Lösungen gefragt, denn so richtig wollen die Verbindungen der langen Kanthölzer vor Ort nicht zusammenpassen...
Ein tolles Team
Nach ihrem ersten spannenden Tag auf der Baustelle treffen wir die Gruppe am Dienstag wieder und es ist noch wärmer als zuvor. Die beiden Zimmerer unterstützen auch an diesem Tag den Baubeginn am Pavillon.Zentral. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter aus dem Bereich Vermessungskunde der Fakultät Bauingenieurwesen hilft ebenso, die kniffelige Angelegenheit um die horizontale Ausrichtung der Unterkonstruktion mit dem Winkelmeßinstrument einem Theodoliten in den Griff zu bekommen. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sie sich gemeinsam mit ihren Helfern vorwärts. Timm und Eva verbinden weiter das Holz. Mara, Theresa und Vera schleifen derweil schon die ersten OSB-Platten für die Bühne, um diese im Nachgang mit einem Anstrich zu behandeln.
Eine Frage des Wetters?
Es wird warm und wärmer und das Denken fällt zunehmend schwer. Und bald schon entdecken sie eine erste Holzverbindung, die nicht ganz richtig verschraubt wurde. Alles noch mal?! Neinnein und Gott sei dank! Nur ein Kantholz muss gelöst und in die richtige Position gebracht werden. Aber was ist mit den aus Muschelkalk gefertigten Fundamenten, die so gar nicht halten wollen? Der Fachmann der Bauingenieure rät zu einem festeren Material. Sollte das die Freude am Bauen trüben? Kann es nicht, denn noch bleiben zwei volle Wochen. Also genug Zeit, mit einem gut organisierten Zeitplan, kleinen Pausen und hoffentlich gutem Wetter den Pavillon Schritt für Schritt zu errichten...
Neue Erkenntnisse!
(kr) In der vergangenen Woche haben nicht nur die Eindrücke vor Ort, sondern auch das eine oder andere Gespräch mit den potentiellen Projektpartnern Licht ins entwurfliche Dunkel unserer fünf Studierenden des Pavillon.Zentral gebracht: Überraschenderweise und sehr wahrscheinlich können sie doch das so begehrte Material Plexiglas für einzelne Bauteile verwenden und das macht die Gruppe mit Blick auf ihre ästhetischen Vorstellungen schon bedeutend motivierter. Besonders, da sie gemeinsam beschlossen haben, einen durchgehenden Streifen im Randbereich des Pavillons farbig zu streichen. Das wird weißes ein Band, das die Konturen betont und hervorhebt, schwärmt Eva. Alle sind sich einig: Es kann also endlich losgehen! Zur Sicherheit und zum zigsten Mal berechnen sie ihre Flächen und bereiten die Einkäufe und Bestellungen ihrer Materialien vor.
Neue Partner!
Zeitgleich mit den elementaren Fragen rund um die Errichtung des temporären Bauwerks drängt sich allerdings aktuell das inhaltliche Rahmenprogramm zur summaery 2011 ins Bewusstsein. Wer wird die Bühne während des Festes bespielen? oder Mit wem müssen wir noch Kontakt aufnehmen? Und überhaupt: Wer kann beim Bauen helfen? Der logistische Part bleibt unübersichtlich, ständig tun sich neue Baustellen auf und dann steht morgen in einem anderen Fach auch noch eine Prüfung an. Aber da hilft ihnen zu Beginn dieser Woche der Zufall: Andreas Feddersen, künstlerischer Mitarbeiter vom Experimentellen Radio der Fakultät Medien, hat gerade angefragt, ob seine Professur die Bühne für ihre Frei-Sprech-Kurse nutzen kann.
Und ob! In zahlreichen Interviews planen dort Studierende des Medien-Projekts Interviews mit anderen Studierenden und Ausstellenden zu führen. So können interessierte Gäste und Besucher während der summaery ganz nebenbei lernen, welche Tricks man sich zunutze machen kann, ungezwungen und frei auf einer Bühne zu sprechen. Klingt spannend und vielversprechend.
Und noch mehr neue Schrauben?
Doch zurück zum Bauvorhaben, denn schließlich wird es Zeit, alle nötigen kleineren Arbeitsmaterialien einzukaufen, bevor die Lieferungen der Kooperationspartner* und Sponsoren* in den nächsten Tagen eintreffen. Mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Günther Herfurth machen sich Eva, Mara, Theresa und Vera auf den Weg in den Baumarkt, Schrauben, Werkzeug, Pinsel und vor allem Farbe zu kaufen. Die Auswahl ist riesig, die Einkaufsliste zum Glück übersichtlich und so der Wagen am Ende schnell gefüllt. Ab Sonntag wird geschraubt und gebaut und gemalert und ein paar Studierende werden auch helfen.
Einmal mehr: Wir werden sehen...
...und uns am kommenden Dienstag auf der Baustelle!
Folgt die Form wirklich der Funktion?
(kr) Die Stimmung könnte besser sein, als wir die Gruppe des Pavillon.Zentral am Dienstag bei ihrem ersten Arbeitstreffen nach den Pfingstfeiertagen besuchen. So Vieles muß neu »überdacht«, Spannweiten und das Gewicht der Konstruktion erneut in Frage gestellt werden: der bis dato so konsequente gestalterische Gedanke der fünf Entwerfenden steht im Moment den konkreten statischen Anforderungen entgegen. Die Durchbiegung des Daches stellt die Gruppe vor eine Herausforderung: »Ich finde die Variante mit den Stützen an den Seiten unserer Bar eher zweckmäßig als schön.« Mara ist mit der neuen Lösung nicht zufrieden. Die anderen vier der Gruppe stimmen ihr zwar zu, haben aber spontan keine Alternative im Angebot. Auch fällt kein Wort fällt mehr über das ideale, wenn auch kostenintensive Material Plexiglas. Das Sponsoring dafür ist mittlerweile defintiv gekippt.
Wie liegen wir in der Zeit?
Vor wenigen Minuten haben die Betreuer der Professur Bauformenlehre in einer Konsultation zudem dringend empfohlen, den späteren handwerklichen Bau des Pavillons in die fälligen Entscheidungen mit einzubeziehen: Können Tim, Eva, Mara, Teresa und Vera das alleine schaffen oder benötigen sie die Hilfe eines Fachmanns, eines Zimmermanns? Da ist guter Rat teuer, aber genau das darf´s nicht werden und spätestens Ende der Woche müssen die Materialien bestellt werden, denn die verbleibenden Projektpartner und Sponsoren benötigen für die Lieferungen ein paar Tage Vorlauf.
Gut Ding will Weile haben!
Nach all der Ratlosigkeit verschafft möglicherweise eine Ortsbegehung neue Erkenntnisse und vielleicht auch eine Lösung. So klemmen sie ihre konstruktiven Details im Maßstab 1:1 unter die Arme und überprüfen vor dem Hauptgebäude die Materialien auf ihre Standfestigkeit »unter«. Die Bodenkonstruktion scheint schon mal sicher zu sein und am Ende auch die Einsicht, daß es manchmal ganz schön mühsam sein kann, konkete Bauaufgaben umzusetzen. Damit kommen sie den nötigen Lösungen zumindest einen kleinen Schritt näher und wir werden in der kommenden Woche sehen, welchen Beschluss die Fünf am Ende gefaßt haben...
Ein architektonischer Garten
(kr) Bei der Gestaltung dieser Räume und Orte betreuen die Lehrenden der Professur Bauformenlehre Prof. Bernd Rudolf, Dr. Sabine Zierold, Hanna Aschenbach, Günther Herfurth die Architektur-Studierenden aus dem zweiten Semester. Konkret und realisierbar ist dieses Projekt nur mit der Unterstützung vieler regionaler und nationaler Sponsoren und Kooperationspartner und mit Hilfe des Budgets aus dem Kreativfonds der Bauhaus-Universität Weimar.*
Pavillon.Zentral
Wir begleiten an dieser Stelle beispielhaft für alle sieben Entwurfsgruppen die fünf Studierenden Tim Jahn, Eva-Maria Lisa Körber, Mara Loth, Teresa Timm und Vera Heinemann: Ihre Entwurfsidee ist es, zur »summaery 2011« einen »zentralen« Pavillon zu entwickeln, der mitten auf dem Campus direkt vor dem Hauptgebäude sowohl Bühne sein wird, als auch Platz für eine kleine Bar, eine Ausstellung und gleichzeitig jede Menge Aufenthaltsqualitäten bietet. Seit Anfang April treffen sie sich zwei bis dreimal pro Woche in ihrem Arbeitsraum im Hauptgebäude, um mögliche Raumkonzepte und vor allem die konkrete Gestaltung des Pavillons gemeinsam zu erarbeiten und zu diskutieren.
Eine Frage der Verbindungen
Zum ersten Mal arbeiten die Fünf an einem Studienprojekt im Maßstab 1:1. Sie entwickeln neben dem gestalterischen Konzept also auch konkrete konstruktive Lösungen für den Umgang mit ihrem Wunschmaterial Holz, wobei sie dabei besonders die entstehenden Baukosten im Blick haben: »Wie können wir die benötigten Materialien später möglichst ohne Verschnitt verarbeiten? Werden die Holzverbindungen gesteckt oder verschraubt?« In diesen Tagen sind es gerade solch kniffelige Detailfragen, die sie in zahlreichen Entwurfsszenarien während intensiver Gespräche und zeichnerischer Arbeit miteinander andenken, durchplanen und gelegentlich auch wieder verwerfen.
Wie weiter?
Daneben stehen sie in engem Kontakt mit ihren vier Sponsoren*, die sich bereiterklärt haben, einige nötige Materialien zur Verfügung zu stellen, sind offen für neue Unterstützung und Material-Zusagen weiterer Förderer, damit sie knapp 35 Tage vor dem Fest die letzten konstruktiven Probleme beheben und bald mit den Bau beginnen können: »Wie genau muß die Unterkonstruktion aussehen? Können wir das Dach aus Plexiglas bauen? Muß die Bühne erhöht werden oder sollten wir womöglich auf diese verzichten?« Wir werden sehen ...
... nächste Woche.
* Für die freundliche Unterstützung der summaery.Pavillons danken wir folgenden Sponsoren und Partnern: Mehler Texnologies GmbH, Fa. Klöpfer Holzhandel, Kronoply GmbH, Bautischlerei Zimmerei Bedachungen Uwe Quenzel, Wavin GmbH, Georg Fischer GmbH - Rohrleitungssysteme, axxo-Design, World-of-displays.net, Axel Roedel, Modulor GmbH, Loth & Partner GmbH, Evonik Röhm GmbH, www.befestigungsfuchs.de, System 2040, Fibrolux GmbH, Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT, Pabst & Partner Ingenieure, Knapp Architekten.
Außerdem danken wir der freundlichen Unterstützung durch den Kreativfond der Bauhaus-Universität Weimar.
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