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WILD NACH KUNST

(rw) WILD NACH KUNST sind die Studierenden der Freien Kunst an der Fakultät Gestaltung. Ihre Arbeitsräume verdeutlichen dies: Lichtdurchflutetes, kreatives Chaos bestimmt die Szenerie in den Ateliers. Das ist nicht verwunderlich, denn der Höhepunkt des Studienjahres nähert sich in großen Schritten und alle arbeiten emsig an ihren Kunstwerken, den Exponaten für die summaery2013.

In diesem Jahr rangieren alle Projekte in der Freien Kunst unter einer gemeinsamen Überschrift: WILD NACH KUNST. Auf den ersten Blick kann man sie nur durch die römische Nummerierung hinter dem Titel unterscheiden, doch inhaltlich fokussieren sie unterschiedliche Themenfelder.

In »WILD NACH KUNST I – The French Connection« schicken Prof. Norbert Hinterberger und Naomi Salmon die Studierenden auf die Suche nach den Grenzen und der Grenzüberschreitung der künstlerischen Tätigkeit. Gefragt sind gewagte, unkonventionelle, vielleicht auch ›wilde‹ Bildfindungen, die es schaffen, »den Betrachter aus dem Dämmer des Couch-Nickerchens zu reißen«, so die Beschreibung des Projektes im Vorlesungsverzeichnis. Hier geschieht der Versuch, den klassischen Kanon zu sprengen und dabei liebgewordene Wege zu verlassen.

»WILD NACH KUNST II« widmet sich dem »Green Space«. Prof. Barbara Nemitz, ihr künstlerischer Mitarbeiter Martin Mohr und die jungen Künstlerinnen und Künstler setzen sich auf vielfältige Weise mittels verschiedenster Medien mit der Natur auseinander. Eine besondere Herausforderung sind die unterschiedlichen Ausstellungsorte: zur summaery2013 präsentieren sich die Exponate in der kühlen, feuchten und dunklen Parkhöhle. Später ist eine Ausstellung in der stark frequentierten Pariser Métro-Station Saint-Germain-des-Prés geplant, einem der größten Umschlagsplätze des öffentlichen Verkehrs der Metropole.

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Einblicke in die Ateliers der Freien Kunst

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Fachkurs »Montags Geschlossen« haben sich auf die Suche nach Ausstellungsorten gemacht.
Anna Heyde zeigt ihren Arbeitsstand bei einer der Konsultationen zur summaery-Ausstellung, im Hintergrund lehnen Bilder von Ana Cayuela Muñoz an der Wand.
Johannes Hensel und Benjamin Bücher arbeiten im Atelier des Projektes »WILD NACH KUNST III« im Hauptgebäude.
Johannes plant zwei Flyer-Aktionen mit seinen Flugblättern »Mehr Information gibt es nicht«...
...und freut sich, auch einen Blick auf die Videoarbeit von Benjamin (im Vordergrund) werfen zu dürfen.
Benjamin wird zur summaery ein Video-Selbstportrait und eine Video-Performance zeigen.
Leo Köppens Arbeit trägt den Titel »Sind wir Scheiße«.
Er setzt sich mit unterschiedlichen, fiktiven Charakteren und deren niedergeschriebenen Gedanken auseinander.
Daneben an der Wand hängen noch die Arbeiten aus dem vergangenen Semester. Diese stammt von Lucian Patermann.
Anne Heilmann hat in der Gips- und Formenbau-Werkstatt unzählige Halbkugeln gefertigt: Betreten erwünscht!
Martin Hoffmans Bälle, ebenfalls aus Ton gefertigt, aber mit Latex überzogen.
Sie sollen den Besucher animieren, sie anzufassen. So entsteht eine sich ständig verändernde Skulptur.
»Unendliche Welle: heute nicht« ist der Titel der Arbeit von Theresa Elstner. Die Künstlerin möchte den Betrachter enttäuschen, denn er wird paradoxer Weise zum ersten Mal etwas unendliches verpassen.
Auch in der Halle hinter dem Van-de-Velde-Winkelbau herrscht kreatives Chaos.
Nele Seiferts Ornamente aus Blech offenbaren ihre Bedeutung erst beim näheren Hinschauen: allesamt sind Logos internationaler Großkonzerne.
Die Arbeit der gebürtigen Iranerin Amina Fatimeh transportiert ihre Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur. Aufgefädelte Scherben handbemalter, traditioneller Fliesen laden ein, einen Blick hinter den Vorhang zu werfen.
Anna Härthelt erklärt die Hintergründe ihrer Arbeit...
...während die Kommilitonen ihr gespannt folgen.
Philippe van Aerde hat noch Farbreste an der Wange.
Lea Hinzes Arbeit hat einen aktuellen Bezug – Bilder vom Kairoer Tahrir-Platz haben sie maßgeblich beeinflusst.
Einen FÄN haben die Freien Künstler schon unter sich – zur summaery2013 werden es sicherlich mehr werden.

»WILD NACH KUNST III« wird von Prof. Elfi Fröhlich und Anke Stille betreut. »In Other Words« - mit Worten, Texten und der Wechselbeziehung von Bild und Sprache arbeiten die Studierenden in diesem Projekt. Am Anfang stand die Frage danach, was geschieht, wenn das Medium Sprache sichtbarer Teil des Werkes wird. Dabei ist auch hier die Wahl des jeweiligen Mediums völlig frei. In den Arbeiten der Studierenden entstehen Wechselwirkungen zwischen Bild und Sprache: sie spielen mit Bedeutungs- und Sinnverschiebungen, die eventuell die Wahrnehmung verändern und Bilder neu konnotieren.

»WILD NACH KUNST IV« trägt den Untertitel »Kurzgeschichten«. Prof. Liz Bachhuber und Nina Lundström schicken ihre Studierenden in die Werkstätten. Die Materialien Metall, Holz und Ton werden genau untersucht, bearbeitet, kombiniert. Dabei steht das Produzieren mit den eigenen Händen absolut im Vordergrund. Die Künstlerinnen und Künstler sollen die Materialien erforschen - ohne ein Konzept zu Beginn. Sie hören genau auf die Geschichten, die die einzelnen Werkstoffe zu erzählen haben: optisch, haptisch und während ihrer Bearbeitung.

© E. F.

An den folgenden Orten stellen die einzelnen »WILD NACH KUNST-Projekte« zur summaery2013 aus:

  • Berkaer Straße 11
  • Coudraystraße 13a 
    Raum 004 & 005
  • Erfurter Straße 39 – Alte Feuerwache
  • Geschwister Scholl Str. 1 – Reservebank
  • Geschwister-Scholl-Strasse 13 – Freifläche
  • Geschwister-Scholl-Straße 7 – Van-de-Velde-Werkstatt
    Räume  005, 013, HP05, 010, 011, 207
  • Geschwister-Scholl-Straße – Wiese vor dem Hauptgebäude
  • Geschwister-Scholl-Strasse 8 – Hauptgebäude
    Ateliers 207, 209 - 211
  • Marienstraße 15b – Mensa am Park
    Raum 304
  • Marienstraße 17 - Parkhöhle
    »Green Space – Der unterirdische Garten«, Öffnungszeiten Do-So 10-12, 13-18 Uhr)
  • Marienstraße 1b
    Raum 001
  • Marienstraße 7b
    Raum 003
  • Schopenhauerstraße 2 - stellwerk Theater | im Hbf Weimar
  • Steubenstraße 6 – Universitätsbibliothek

» Download des Veranstaltungflyers der »WILD NACH KUNST«-Projekte
» »WILD NACH KUNST« auf der summaery2013-Website
» Infos zum Projekt »WILD NACH KUNST – Kurzgeschichten« herunterladen

  • The spot to be – Das Gesicht der summaery2013 entsteht
  • Intelligente Fußakrobatik: »Kick-Flickable Interfaces«
  • Beyond Sparkles – Licht mal anders
  • Schlemmer.Inseln im Summaerymeer
  • »Experimental Structural Dynamics«
  • WILD NACH KUNST
  • Space Colony E 13
  • Gemüs‘ dich (genüsslich)
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