Schreibblockaden, Termindruck? Auf der Suche nach der passenden Literatur für die eigene wissenschaftliche Arbeit? Wie zitiere ich richtig?
Wen diese oder andere Fragen bewegten, der fand im Programm der Zweiten Langen Nacht des wissenschaftlichen Schreibens am 9. Juni 2016 vielfältige Möglichkeiten der Beratung, Information und Unterstützung. Der Einladung der Bauhaus Research School und der Universitätsbibliothek folgten an diesem Abend zahlreiche Studierende, Promovierende, Mitarbeitende und Gäste.
Während Alumnus Bas Böttcher das Publikum mit seinem »SLAMposium!« begeisterte, verzeichneten die bis Mitternacht vom Sprachenzentrum, der Universitätsbibliothek und externen Referentinnen und Referenten angebotenen Workshops mehr als 400 Teilnahmen. Das Universitätssportzentrum sorgte für einen bewegten Ausgleich. Eine Atmosphäre der Konzentration stellte sich am »Schreibhaus« ein, hier fanden viele Textentwürfe des Abends eine Heimat.
Zwischen den Workshops wurden die Informationsstände der kooperierenden Einrichtungen, wie dem Careers Service, dem International Office, dem Sprachenzentrum und dem Bauhaus-Atelier von den Teilnehmenden intensiv genutzt.
Die zahlreichen positiven Rückmeldungen bestätigten die gelungene Mischung des Abends aus Workshops, Information und Rahmenprogramm in der besonderen Atmosphäre der Bibliothek.
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