summaery2023: Projekte

kleine Eingriffe, die verbinden les petites interventions qui relient_ the small interventions that link

Projektinformationen

eingereicht von
Eva Charlotte Pfrommer

Mitwirkende
Anna Aretin, Moana Bachmann, Denis Gatalski, Anna Eveline Geh, Franka Gronebaum, Lucia Heiß, Julius Hemmes, Pauline Jahnke, Meret Lange, Leonie Lätizia Liebenwald, Alexandra Maaß, Charlotte Schmidt, Sophie Stürmer, Julia Thron, Johanna Wahl, Nina Elisa Wernecke, Hannah Wesseling, Hannah Winkelhöfer, Callan Kennedy, Stella Antonia Sprenger , Lisa Marie Sittich, Mariam Zaghloul, Lotte Piening

Lehrende
Prof. Heike Büttner, Clemens Helmke, Daniel Guischard, Charlotte Pfrommer

Fakultät:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation
Ausstellung

Semester
Sommersemester 2023

Ausstellungs- / Veranstaltungsort
  • Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude / Main Building
    (Hauptgebäude EG Flur links und Raum 005)


Projektbeschreibung

Fill-ins nennen wir sie. Fill-ins sind Überbrückungen zwischen melodischen Phrasen, etwa durch Atempausen des Sängers oder Pausen, die als akzentuierte Akkorde oder Melodiefloskeln bei weiterlaufendem Beat in der Rhythmusgruppe eingestreut werden. Wiki «Das Haus muss wieder werden, was es früher einmal war: ein Lebensinstrument statt einer Lebensmaschine.» * Die Studierenden entwerfen zukunftsweisende städtische Interventionen fill-ins, die in der Lage sind, das, was derzeit ein lost space_ vernachlässigter Zustand ist, in einen lived space_ intimen städtischen Raum umzuwandeln. Sie entwickeln Ideen für neue Formen der Dichte von Raum und Natur, der Coexistenz zwischen derzeit getrennten Funktionen und entwerfen neue Wohn- und Arbeitstypologien im Sinne eines zukunftsweisenden Gemeinschaftshauses_ lived spaces. Im Semesterentwurf wollen wir eine radikale Alternative zu den Problemen des StadtLandschaft Ressourcenverbrauchs entwickeln. Anstatt die Stadt nach außen zu erweitern, soll eine Ausdehnung nach Innen erfolgen, aufbauend auf dem, was bereits gebaut ist, eine hohe Verdichtung erfahren.
Ausgewählt haben wir Räume, die nicht nur aufgrund ihrer Besonderheit neue Nutzungen_ shared spaces und Gemeinschaftswohnen_ lived spaces aufzunehmen, sondern auch aufgrund der Möglichkeit einer Transformation der gebauten städtischen Landschaft, im Sinne der Verdichtung von Objekt & Natur. Zu sehen sind die Projekte im Hauptgebäude EG Flur links und Raum 005.
*Bernhard Rudofsky: 1982

Ausstellungs- / Veranstaltungsort