Seit einigen Monaten entwickeln Mitglieder der Bauhaus-Universität Weimar Ideen, wie sie in einem freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat mit ihrem Wissen und ihren Kompetenzen das Vertrauen in die Demokratie und die Akzeptanz der Wissenschaft stärken können. Entstanden sind spannende Projekte und ein Netzwerk von Menschen, die sich für das Thema interessieren und engagieren.

Das Auftakt- und Vernetzungstreffen zum Beginn des Sommersemesters am 11. April 2024 dient dazu, Erfahrungen auszutauschen und Beziehungen zu knüpfen, indem Projekte vorgestellt und das Kennenlernen aktiv unterstützt wird. Eingeladen sind neben allen an diesem Thema Interessierten auch Kooperationspartner*innen.

»Neben der Durchführung der Projekte im Rahmen des thematischen Schwerpunktes ist mein Ziel, das Engagement der Bauhaus-Universität Weimar auf dem Gebiet der Stärkung von Demokratie und Akzeptanz der Wissenschaft fest zu etablieren«, erklärt Dr. Ulrike Kuch, Vizepräsidentin für gesellschaftliche Transformation an der Bauhaus-Universität Weimar. Sie hat Anfang des Jahres den Themenschwerpunkt ausgerufen, um die Rolle der Universität als Akteurin in der Gesellschaft, insbesondere in Thüringen und in Weimar, zu unterstreichen.

Das Präsidium fördert Projekte dabei sowohl über eine Sonderausschreibung der Bauhaus.Module als auch über den eigens dafür ins Leben gerufenen Fonds »Demokratie stärken«.

Alle Informationen zum Themenschwerpunkt finden Sie auf der Webseite www.uni-weimar.de/demokratie. Hier werden zudem fortlaufend Aktivitäten von Universitätsmitgliedern sowie weiteren Akteur*innen veröffentlicht, unter anderem im Rahmen der Initiative »Weltoffenes Thüringen«.

Auftakt- und Vernetzungstreffen »Demokratie stärken«
Donnerstag, 11. April 2024, 15 bis 17 Uhr
Bauhaus.Atelier