Fakultät Architektur und Urbanistik
THEMA:
Architekturen der Sexarbeit. Untersuchung zweier Kieze in Berlin.
THÜRINGER GRADUIERTENFÖRDERUNG
1) Warum forschen Sie an der Bauhaus-Uni?
Ich habe mich aufgrund der besonderen Atmosphäre an der Bauhaus-Universität Weimar entschlossen, nach meinem Architekturstudium der Hochschule als wissenschaftliche Mitarbeiterin und nun Doktorandin verbunden zu bleiben. Insbesondere schätze ich die Ausrichtung der Universität, die es aufgrund ihrer Interdisziplinarität und Dichte ermöglicht, von vielfältigen Positionen zu lernen.
2) Was ist an Ihrem Projekt besonders, warum ist es relevant?
Ich forsche im Rahmen meines Promotionsprojekts unter dem Titel „Architekturen der Sexarbeit. Eine Untersuchung zweier Kieze in Berlin“ zu den Arbeitsorten von Sexarbeitenden und damit im Feld feministischer und sozial gerechter Raumtheorie und -praxis. Mich interessiert dabei die Frage, ob man diese Architekturen als Modell für eine zeitgenössische Raumproduktion begreifen kann, in der sich Dynamiken sozio-politischer Ausgrenzung und Unsichtbarmachung mit Praktiken informeller sowie fluider Aneignung und Besetzung überlagern.
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