Fakultät Kunst und Gestaltung
Betreut durch die Professur Arts and Research
THEMA
Szenarien autonomer Fremdbestimmung
CHANCENGLEICHHEITSSTIPENDIUM WIEDEREINSTIEG FÜR PROMOVIERENDE
1) Warum forschen Sie an der Bauhaus-Uni?
An der Bauhaus-Uni ist es möglich wirklich künstlerisch zu forschen. Alle meine Forschungsergebnisse basieren auf praktischen, künstlerischen Prozessen. Im Ph.D. Programm ist das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis (anders als an anderen Unis) genau ausgewogen. Forschung darf absurd sein.
2) Was zeichnet Ihr ehrenamtliches Engagement in Weimar aus?
Meine künstlerisch forschende Arbeit widmet sich der Aufzeichnung, Notation und Kartierung speziell verbrachter Lebenszeit. In Selbstexperimenten geht es mir um eine kritische Auseinandersetzung mit existentiellen Spannungen zwischen Autonomie und Abhängigkeit sowie Macht und Ohnmacht hinsichtlich diverser zeitpolitischer sowie datenethischer Fragen. Während ich mich selbst als sinnliches Versuchsobjekt platziere, bin ich weniger daran interessiert EINE Hypothese zu verifizieren oder zu falsifizieren. Stattdessen gehe ich Debatten nach, die in meiner Kunst verborgen sind und versuche, mit künstlerischen und analytischen Mitteln Beiträge zu bereits existierenden gesellschaftskritischen Diskursen zu leisten.
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