admINT Veranstaltungen
Im Dezember 2020 endet die Projektentwicklung und -koordinierung seitens des International Office.
Aktuelle admINT Veranstaltungen finden Sie künftig auf den Seiten der Personalentwicklung.
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Die erste Online Variante unseres admINT Formates „Kulturen im Fokus“ wurde dank des unterhaltsamen Vortrags des Referenten und den vielen Fragen und Impulsen der Teilnehmenden ein voller Erfolg. Prof. Dr. James McDonald, der als James angesprochen werden wollte, schaffte es mit seiner authentischen und charmanten Art in kürzester Zeit, die so oft gefühlte Distanz in virtuellen Räumen zu überbrücken und einen zwanglosen und gleichzeitig tiefgründigen Dialog über sein Heimatland und die kulturellen Besonderheiten und Hintergründe zu gestalten. Spannend war immer wieder die Frage nach dem Warum? im Hinblick auf verschiedene, sogenannte „typische“ Verhaltensweisen, wie z.B. der amerikanische Smalltalk oder das Tragen von Sweatshirts mit großen Logos darauf. Erhellend auch die Erkenntnis, wie eng das Stück Wahrheit in allen Stereotypen mit der eigenen WAHRnehmung verbunden ist. Thank you James!
Wann: 19.01.2021 / 13.00 - 15.30 Uhr
Wo: online (Info nach Anmeldung)
Referent: Prof. Dr. James McDonald, Dozent für Englisch u. Interkulturelle Kommunikation, TH Ingolstadt
Moderation: Susanne Wille
***verschoben auf 2022***
Die viertägige Veranstaltung befasst sich mit «Aktuellen Führungsherausforderungen in der Hochschulverwaltung». Das einzigartige Training wurde für speziell entwickelt, um die Vernetzung, den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen leitenden Experten in den verschiedenen Bereichen der Universität zu erleichtern. Teilnehmer werden mit Kollegen aus ähnlichen Verantwortungsbereichen zusammengebracht und können sich so intensiv über ihr Fachgebiet austauschen. Zudem bietet die Staff Exchange Week den Teilnehmern die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und die Stadt Weimar sowie die historischen Bauhaus-Stätten kennenzulernen.
Rückblick:
Der eintägige Workshop zum Thema Interkulturelle Kommunikation und kulturelle Selbstreflexion sollte Einblicke in andere Kulturen und neue Sichtweisen der Teilnehmer ermöglichen. Verschiedene Spiele sowie theoretischer Input trainierten das Wahrnehmungs- und Einfühlungsvermögen.
Vor allem der Erfahrungsaustausch zwischen Mitarbeitern und Studierenden nahm einen großen Teil des Workshops ein. Durch diesen Austausch auf verschiedenen Ebenen und über verschiedene Bereiche hinweg konnten kulturelle Eigenarten ausgemacht und Handlungsvorschläge gemeinsam entwickelt werden. Besonders das Einbringen der ausländischen Mitarbeiter und Studierenden belebte diesen Austausch und die Diskussion.
Wann: 19.02.2020 / 8.30 - 16.00 Uhr
Wo: IKKM Lounge, Universitätsbibliothek, Steubenstraße 8
Leitung: Susanne Wille
Rückblick:
Welche Fortbildungsmöglichkeiten im Ausland gibt es für Beschäftigte der wissenschaftsunterstützenden Bereiche und welche Erfahrungen haben Kolleginnen und Kollegen bereits gemacht? Diese Fragen und viele weitere beantworteten admINT Projektkoordinatorin Susanne Wille und einige mobilitätserfahrene Kolleginnen und Kollegen. So berichtete Annett Wagner (Fak. A&U) über ihren Aufenthalt auf den britischen Kanalinseln, wo sie einen Englisch-Sprachkurs absolvierte und bei einer Gastfamilie wohnte. Christiane Hirsch und Juliane Steffen (Fak. A&U) berichteten über ihre Teilnahme an einer Staff Training Week in Valencia und ihre dort gesammelten Erfahrungen. Simone Schwark (DIB) udn Marion Hensel (BRS) nahmen an einem Work Shadowing in Norwegen teil. Der Kontakt dazu entstand im letzten Jahr bei der admINT Staff Week in Weimar. Alle berichteten ausführlich über die Vorteile dieser Weiterbildungsmaßnahmen, aber auch über die Herausforderungen und wie diese überwunden werden konnten. In einem waren sich alle Referenten einig: Der Schritt ins Ausland, egal in welchem Rahmen, lohnt sich.
Dies wirkte sich auch auf die Zuhörer aus, die positiv gestimmt aus der Informationsveranstaltung gingen. Einige fassten den Vorsatz, eine Weiterbildungsmaßnahme im Rahmen von admINT ebenfalls in Erwägung zu ziehen oder zu planen.
Wann: 16.01.2020 / 13.00 - 15.00 Uhr
Wo: IKKM Lounge, Universitätsbibliothek
Referentinnen:
Auslandssprachkurs: Annett Wagner (Fak.A&U)
Staff Training Week: Christiane Hirsch und Juliane Steffen (Fak.A&U)
Work Shadowing: Simone Schwark (DIB) und Marion Hensel (BRS)
Organisatorisches: Susanne Wille (DIB) und Franziska Schütz (DIB)
Rückblick:
Die Vortragsreihe widmete sich dieses Mal dem spanischsprachigen Amerika. Auf unterhaltsame und interessante Art vermittelten Yolanda López García, interkulturelle Trainerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Daniela Torres, Studierende der Fakultät Bauingenieurwesen Wissen und Hintergrundinformationen zu ihren Heimatländern. Auch Informationen zum Hochschulsystem wurden vermittelt sowie die Normalitätserwartungen reflektiert. mit denen Studierende aus diesen Kulturräumen nach Deutschland kommen.
Wann: 18.12.2019, 09:00 - 12:30 Uhr
Wo: IKKM Lounge, Universitätsbibliothek
ReferentInnen: Yolanda López García (Mexiko), Daniela Torres (Kolumbien)
Rückblick:
Die 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den verschiedensten administrativen Bereichen der Universität nutzten diesen ganztägigen Workshop, um die eigene kulturelle Prägung und ihren Einfluss auf das alltägliche Handeln zu reflektieren. Überraschende Einsichten ergaben sich durch den „Besuch auf Albatross“, aber auch im Austausch mit Studierenden aus Rumänien, Chile und Saudi-Arabien.
Wann: 22.05.2019 / 8.30 - 16.00 Uhr
Wo: IKKM Lounge, Universitätsbibliothek, Steubenstraße 8
Leitung: Susanne Wille
Rückblick:
Die Veranstaltungsreihe thematisierte diesmal das Hochschulsystem und die kulturellen Werte Koreas, vorgestellt durch die aus Südkorea stammende interkulturelle Trainerin Anna Choi sowie Sungeun Park, Studierende der Visuellen Kommunikation an der Bauhaus-Universität.
Wann: 18.12.2018 / 9.00 - 12.30 Uhr
Wo: Mensa, SR 201
Leitung: Anna Choi, Sungeun Park
Rückblick:
Dieser Workshop im Rahmen der admINT Staff Week 2018 bot eine großartige Gelegenheit zur interkulturellen Fortbildung vor Ort in Weimar. Administrative Mitarbeiterinnen aus 16 verschiedenen Ländern kreierten einen gemeinsamen Erfahrungsraum für interkulturelle Kommunikation und Selbstreflexion, der lebhaft und humorvoll, aber auch sehr tiefgründig war. Die Beobachtung der eigenen Wahrnehmungsmuster und Handlungsstrategien hinterließ tiefe Eindrücke und regte zum weiteren Nachdenken an. Auch wenn die Seminarsprache Englisch für einige Teilnehmerinnen herausfordernd war, entspann sich ein reger und hilfreicher Austausch unter Kolleginnen und Kollegen um die verschiedenen Herausforderungen im Arbeitsalltag an einer internationalen Universität.
Wann: 22.11.2018 / 9.00 - 15.30 Uhr
Wo: Mensa am Park, Raum 201
Leitung: Susanne Wille
Rückblick:
Vom 19.-23.11.2018 fand die erste admINT Staff Week an der Bauhaus-Universität statt. Es waren 20 internationale KollegInnen aus verschiedenen administrativen Bereichen von Universitäten aus 15 Ländern zu Gast. Im Rahmen dieser Session gaben unsere Gäste in kurzen Präsentationen Einblicke in ihre Institutionen und Arbeitsbereiche und thematisierten verschiedene Herausforderungen, die sich im Kontext der Internationalisierung ergeben. Aus der Diskussion ergaben sich 3 zentrale Fragestellungen, die wir gemeinsam in Arbeitsgruppen vertieften: 1. Wie löse ich Sprachprobleme? 2. Wie kommuniziere ich Regeln?
3. Wie gewinne ich Unterstützer?
Der intensive Austausch über länder- und institutionsgrenzen hinweg ermöglichte ein tieferes Verständnis für das System Hochschule, die Rollen und Abhängigkeiten der verschiedenen administrativen Bereiche und die Verantwortung eines jeden Einzelnen, den Internationalisierungsprozess aktiv zu gestalten.
Wann: 20.11.2018 / 11.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Wo: Mensa, SR 201
Leitung: Susanne Wille
Rückblick:
Ideen und Impulse kommen schnell - aber was ist mit dem Neuen in der Welt?
Der Workshop war Teil des Arbeitstreffens der admint Steuerungsgruppe und war offen für Interessierte aus allen Bereichen der Universität. Workshop-Leiterin Claudia Heinrich stellte verschiedene Werkzeuge vor, mit denen in Zeiten von Unsicherheit, Mehrdeutigkeit und Komplexität persönliche und kollektive Führung entwickelt werden kann. Grundlage dafür war Otto Scharmers "Presencing" -Ansatz, der darin besteht, die eigene Person als zentrales Werkzeug des Wandels zu entdecken und mit der Qualität der eigenen Aufmerksamkeit und Präsenz einen Raum für Veränderung zu öffnen.
Wann: 13.08.2018 / 13 - 17 Uhr
Wo: IBZ (Internationales Begegnungszentrum "Harry Graf Kessler"), Belvederer Allee 21
Leitung: Claudia Heinrich
Rückblick:
Wie kann interkulturelle Kommunikation gelingen, wenn die vorhandenen Fremdsprachenkenntnisse eher begrenzt sind? Welche Methoden und Werkzeuge gibt es, um meinem Gegenüber, der nur wenig oder gar kein Englisch spricht, meine Bedenken zu verdeutlichen? Was und wie kommuniziere ich, auch wenn ich nicht spreche und was sind die kulturellen Unterschiede?
15 Mitarbeiter aus den administrativen Bereichen der Bauhaus-Universität Weimar beschäftigten sich mit diesen Fragen. Trainerin Julia Brade hatte spannende Übungen wie das chinesische Spiel Tangram mit im Gepäck, um die Teilnehmer zu ermutigen, über ihr eigenes Kommunikationsverhalten nachzudenken. In anderen Übungen zeigte sie, wie gut ein gegenseitiges Verständnis auch ohne eine gemeinsame Sprache möglich ist. Eine besondere Bereicherung war der kollegiale Austausch zum Umgang mit Kommunikationsbarrieren im Alltag.
Der Workshop wurde von Julia Brade geleitet. Sie ist interkulturelle Trainerin und Coach am "Service Center für Interkulturelle Kompetenzentwicklung" im Thüringer Landesnetzwerk "Integration durch Qualifizierung" (IQ) sowie als Projektassistentin im Bereich International Affairs beim Studierendenwerk Thüringen.
Wann: 16.05.2018 / 8:30-15 Uhr (inkl. Mittagspause)
Wo: IBZ (Internationales Begegnungszentrum "Harry Graf Kessler"), Belvederer Allee 21
Leitung: Julia Brade, Interkulturelle Trainerin und Coach
Rückblick:
"Farbenfroh, anmutig , vielfältig", aber auch "Gewalt gegen Frauen, Armut, Kinderarbeit" - Rund 40 Mitarbeiter äußerten sich sehr unterschiedlich zu Indien, welches diesmal im Fokus der Veranstaltungsreihe stand. Zu Beginn prüfte Trainerin Jyotika Dalal das Wissen der Teilnehmer mit einem Quiz - und damit erste Überraschungen mit Informationen über die tatsächliche Größe des Landes, die gesprochenen Sprachen, die Religionen oder sogar die Stellung der Frauen in Indien geliefert . Zusammen mit Cristina Baby, die vor zwei Jahren von Indien an die Bauhaus-Universität gekommen war, um einen Master-Abschluss an der Bauhaus-Universität zu machen, nahm sie die Teilnehmer mit auf eine Gedankenreise in ihre Heimat. Das Interesse der Zuhörer war groß, immerhin ist die Zahl der indischen Studenten im Studienjahr 2017/2018 stark gestiegen (aktuell Nr. 2 nach China). Informationen zu Werten, Rollen und Beziehungen sowie Kommunikationsverhalten im Hochschulbereich waren für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität, aber auch des Studierendenwerks Thüringen von besonderem Interesse. Neben authentischen Erzählungen und Erfahrungen beider Frauen sorgten Gruppendiskussionen und kurze Filmsequenzen für Abwechslung. Die Kaffeepause wurde mit einem kleinen indischen Snack "Mithai" gesüßt, beim anschließenden Mittagessen sorgte die interkulturelle Menülinie der Cafeteria für indisches Flair.
Wann: 04.06.2018 / 9.00-12:30 Uhr
Wo: Raum 201 / Mensa am Park
Referenten: Jyodika Dalal (interkulturelle Trainerin), Cristina Baby (Masterstudentin NHRE)
Rückblick:
Welche Fortbildungsmöglichkeiten im Ausland gibt es für Beschäftigte des wissenschaftsunter-stützenden Bereiches und welche Erfahrungen haben Kolleginnen und Kollegen bereits gemacht? Darum ging es bei der admINT Infoveranstaltung, zu der Projektkoordinatorin Susanne Wille am 18. Januar eingeladen hatte.
Trotz der Unwetterwarnung waren über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekommen, um sich über Auslandssprachkurse, Staff Training Weeks und Arbeitsplatzhospitationen an Partneruniversitäten zu informieren. Und während die Bäume draußen von heftigen Windböen durchgeschüttelt wurden, reisten die Teilnehmer und Teilehmerinnen der Veranstaltung gedanklich durch Europa.
Christina Dobritz, Mitarbeiterin für Prüfungsangelegenheiten der Fakultät Kunst und Gestaltung erzählte sehr authentisch und anschaulich, welche Herausforderungen aber auch Erfolgserlebnisse ihr beim Sprachkurs in Galway, Irland begegneten. Ihr Fakultätskollege Jonas Tegtmeyer, Leiter der Fotowerkstatt, zog ein sehr positives Fazit seiner Teilnahme an der Staff Week der E.Geppert Academy of Art and Design in Wrocław, Polen und rief die Zuhörer eindrücklich auf, diese Chance zum beruflichen Perspektivwechsel unbedingt wahrzunehmen. Besonders interessant waren auch die Hospitationen an zwei Universitätsbibliotheken in England, von denen Stephanie Röhl, Sachgebietsleiterin der UB, berichtete.
Die abschließenden Hinweise, dass der formelle und organisatorische Aufwand doch recht überschaubar sei, dass das DIB Beratung und Unterstützung anbiete und dass man für das Überwinden von Bedenken und Ängsten in der Regel mit einem enormen Zuwachs an Kompetenzen und Selbstsicherheit belohnt wird, schien die Zuhörer zusätzlich zu motivieren. Dass die Veranstaltung erfolgreich war, zeigt sich auch an der deutlich gestiegenen Zahl an Mobilitätsanträgen, die seitdem im DIB eingehen.
Wann: 18.01.2018 / 13 - 15 Uhr
Wo: Mensa am Park, SR 201
Referenten: Susanne Wille, Christina Dobritz, Jonas Tegtmeyer, Stefanie Röhl
In ihrem anschaulichen Vortrag ging Dr. Irina Igorevna Baeuerle (interkulturelle Trainerin und Beraterin) zunächst auf die für Russland relevanten geographischen, kulturhistorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren ein. Anschließend erläuterte sie verschiedene kulturbedingte Werte, Erwartungshaltungen und Verhaltensnormen, die aus ihrer Sicht in der deutsch-russischen Kommunikation für Reibung sorgen. Die dazu passenden Beiträge und Kommentare von Medieninformatikstudent Alexander Bondarenko, der von seinen eigenen Erfahrungen in Russland und in Deutschland berichtete, zeichneten am Ende ein sehr differenziertes Bild von der sogenannten russischen Kultur.
Wann: 15.12.2017 / 9.30-13 Uhr (inkl. Mittagspause)
Wo: Raum 201 / Mensa am Park
Referenten: Dr. Irina Igorevna Baeuerle (interkulturelle Trainerin und Beraterin), Alexander Bondarenko (Masterstudent Medieninformatik, BUW)
Rückblick:
Es war wieder eine bunt gemischte Teilnehmergruppe, die sich zum interkulturellen Workshop im IBZ traf: MitarbeiterInnen der Bauhaus-Universität Weimar, des Studierendenwerkes Thüringen und der Ausländerbehörde Weimar sowie Studierende aus Syrien, Russland und Spanien erkundeten gemeinsam die Bedeutung von „Kultur“ im täglichen Kommunizieren und Handeln. Die größten Aha-Effekte ergaben sich im Spiel „Kulturrallye“, die intensivsten Diskussionen entspannen sich um die Praxisbeispiele, die am Nachmittag gemeinsam bearbeitet wurden.
Wann: 6.12.2017 / 8:30 -16 Uhr (inkl. Mittagspause)
Wo: IBZ (Internationales Begegnungszentrum „Harry Graf Kessler“), Belvederer Allee 21
Leitung: Susanne Wille, M.A,/Interkulturelle Trainerin
Rückblick:
Die 15 TeilnehmerInnen aus den verschiedensten administrativen Bereichen nutzten diesen ganztägigen Workshop, um die eigene kulturelle Prägung und ihren Einfluss auf das alltägliche Handeln zu reflektieren. Die langjährigen Erfahrungen der Mitarbeiterinnen des Bereiches Wohnen des Studierendenwerkes und der Ausländerbehörde Weimar bereicherten die Gruppendiskussionen und den persönlichen Austausch. Besonders interessante Perspektiven wurden von den teilnehmenden Studierenden aus dem Iran und aus China eingebracht.
Wann: 14.06.2017 / 8:30 bis 16 Uhr
Wo: IBZ (Internationales Begegnungszentrum „Harry Graf Kessler“), Belvederer Allee 21
Leitung: Susanne Wille, M.A./Interkulturelle Trainerin
Wann: 02.05.2017 von 9 – 12:30 Uhr
Wo: Raum 201, Mensa am Park
ReferentInnen:
Hintergrund: Studierende aus dem Herkunftsland China bilden die größte Gruppe internationaler Studierender an der Bauhaus-Universität Weimar. Unterschiedliche kulturelle Prägungen können in universitären Arbeitszusammenhängen oder bei Alltagsbegegnungen zu Missverständnissen, Irritationen und Kontraproduktivität führen. Die Fortbildungsreihe „Kulturen im Fokus“ widmet sich den am häufigsten auf dem Campus vertretenen Herkunftsländern und –regionen in Bezug auf hochschulrelevante Charakteristika und bietet eine interkulturelle Einführung jenseits von Stereotypen.
Organisation: Anke Schulze
Rückblick:
Prof. Luo ging in seinem Vortrag ausführlich auf in China verbreitete Werte und Grundprinzipien ein. Er stellte zudem eine eigene Studie zu den typischen Problemen von neu ankommenden chinesischen Studierenden vor und beantwortete viele Fragen aus dem sehr interessierten Publikum. Die Studientin Jiani Qu machte am eigenen Beispiel die Lerngewohnheiten und den heimischen Universitätsalltag von chinesischen Studierenden deutlich, verglich Gemeinsamkeiten und Unterschiede und erklärte, wie es zu Mißverständnissen kommen kann.
Passend zum Thema bot die Mensa am Park einen "China-Tag in der Nudeltheke" an.
Im Rahmen eines Job Shadowings verbrachte die italienische Kollegin Barbara Bisesi, Sekretärin der Fakultät Bauingenierwesen und Architektur der Università degli Studi di Trieste eine Woche an der Bauhaus-Universität Weimar, um sich gezielt bei Ihren Weimarer Kolleginnen zu den Themen Verwaltung im Internationalisierungsprozess und Workflow in Sekretariaten fortzubilden. Sie hospitierte u.a. in Sekretariaten der Fakultät Architektur und Urbanistik, im Sekretariat des IKKM, sowie im Dezernat Internationale Beziehungen.
Am Dienstag stellte Sie vor Kolleginnen und Kollegen verschiedener administrativer Bereiche der Bauhaus-Universität Weimar ihre Universität und ihren Arbeitsbereich vor. Der gezielte Austausch auf Arbeitsebene, sowie der Ausbau eines internationalen Netzwerkes auf Verwaltungsebene standen dabei im Vordergrund.
Die Mobilität wurde im Rahmen des Projektes admINT organsiert und durch das Programm Erasmus+ gefördert.
Im Rahmen von admINT und der erfolgreich beantragten Erasmus+ Förderung für die Kooperation mit Äthiopien lud das Dezernat Internationale Beziehungen zu einer hochschulöffentlichen Infoveranstaltung ein.
Unsere äthiopischen Partnerinstitution EiABC (Ethopian Insitute for Architecture, Building Construction and City Development) wurde von Herrn Kassa Tadesse, Leiter der dortigen Bibliothek, vertreten und vorgestellt. In einem weiteren Vortrag beleuchtete Herr Prof. Dirk Donath (Lehrstuhl für Informatik in der Architektur) die Kooperation mit dem EiABC aus Sicht der Bauhaus-Universität Weimar. Im letzten Vortrag stellte Herr Dr. Christian Kästner (Leiter Dezernat für Internationale Beziehungen) das gemeinsam von der BUW und dem EiABC betriebene "Emerging City Lab - Addis Abeba" vor.
Sie haben einen Englischkurs besucht, aber wenn es darauf ankommt, fehlen Ihnen die Worte, denn Ihnen fehlt die regelmäßige Sprachpraxis?
Jeden Donnerstag zwischen 12 und 13 Uhr findet der English Brown Bag Lunch statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treffen sich zum Mittagessen (das jeder für sich selbst mitbringt), um sich ungezwungen in geschützter Athmosphäre auf Englisch zu unterhalten.
Wann: 16.12.2016 von 9 – 13 Uhr
Wo: Raum 201 / Mensa am Park
Referenten:
Teilnahme: Die Veranstaltung richtet sich an alle Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem administrativen und technischen Bereich des Gewährleistungsbereiches und der Fakultäten der Bauhaus-Universität Weimar. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Organisation: Anke Schulze
Rückblick:
„Frieden kommt durch Verständigung,
nicht durch Vereinbarung.“ Arabische Weisheit
Der Begriff "Arabische Welt" umfasst die Länder in Nordafrika sowie in Vorderasien auf der arabischen Halbinsel. Sie verbindet die Dominanz der arabischen Sprache, der Einfluss des Islams und als politisches Kriterium die Mitgliedschaft in der Arabischen Liga. Eine steigende Zahl Studierender und Doktoranden kommt jedes Jahr aus diesen Ländern an die Bauhaus-Universität Weimar. Wir nahmen dies zum Anlass, uns diesen Kulturraum aus dem Blickwinkel eines Islamwissenschaftlers sowie durch die persönliche Geschichte von Studierenden zu nähern.
Otmane Lihiya brachte dem aufmerksam lauschenden Publikum die arabische Sprache in Klang und Bild nahe und schlug dann einen Bogen zu den kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden im arabischen Raum. Mouloud Allek stellte sein Heimatland Algerien vor und hob insbesondere die enormen kulturellen Unterschiede zwischen den ländlichen Regionen und der Hauptstadt hervor. Mohammad Aljomaa gab mit Bildern und Geschichten einen sehr bewegenden und persönlichen Einblick in sein Heimatland Syrien.
Als Kooperationspartner konnten wir erneut das Studierendenwerk Thüringen gewinnen. Am Veranstaltungstag näherte sich die Mensa am Park kulinarisch der Arabischen Welt und bot ein arabisches Gericht an.
Sie haben einen Englischkurs besucht, aber wenn es darauf ankommt, fehlen Ihnen die Worte, denn Ihnen fehlt die regelmäßige Sprachpraxis?
Ab Donnerstag, dem 27.10.2016, wird es wöchentlich zwischen 12 und 13 Uhr einen English Brown Bag Lunch geben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treffen sich zum Mittagessen (das jeder für sich selbst mitbringt), um sich ungezwungen in geschützter Athmosphäre auf Englisch zu unterhalten. Die wechselnden Treffpunkte werden über eine Whatsapp-Gruppe kommuniziert. Wenn Sie dabei sein wollen, kontaktieren Sie bitte Susanne Kirchmeyer.
Der erste Workshop "Interkulturelle Kommunikation" im Rahmen des Projektes "admINT - Internationalisierung der Administration" fand am 9.11.2016 statt.
Ziel dieser Fortbildungreihe ist es, interkulturelle Lernprozesse anzustoßen und Kompetenzen zu fördern, die eine Stärkung der MitarbeiterInnen im Umgang mit neuen Herausforderungen und Überlastungssituationen im interkulturellen Kontext bewirken. Das Format richtet sich an alle Führungskräfte sowie Mitarbeiter/innen aus dem administrativen und technischen Bereich des Gewährleistungsbereiches und der Fakultäten der Bauhaus-Universität Weimar. Das Workshopdesign wurde speziell für die Zielgruppe entworfen und im März 2016 erfolgreich mit den Mitarbeiterinnen des admINT Projektteams, der HfM und des Studierendenwerk Thüringen getestet.
Rückblick:
Wann: 9.11.2016 / 8 bis 16 Uhr
Wo: IBZ (Internationales Begegnungszentrum „Harry Graf Kessler“), Belvederer Allee 21
Verpflegung: Für Mittagsimbiss ist gesorgt.
Leitung: Susanne Wille, M.A./Interkulturelle Trainerin
Wann: 21.Juni 2016, 10-13.30 Uhr
Wo: Mensa am Park, Raum 201
Referentinnen:
Organisation: Anke Schulze
Rückblick:
Die Auftaktveranstaltung zur neuen Veranstaltungsreihe "Kulturen im Fokus" fand am 21.06.2016 zum Herkunftsland Iran statt. Aus diesem Land kommt die zweitgrößte Gruppe internationaler Studierender der Bauhaus-Universität Weimar.
Was ist typisch deutsch? Was ist typisch iranisch? Trainerin Azadeh Hartmann-Alampour sammelte zu Beginn die Vorstellungen und persönlichen Eindrücke der Teilnehmenden und verortete diese Stereotypen anschließend in den Kontexten der jeweiligen Kultur. Sie referierte zudem zu den unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen in beiden Ländern und daraus resultierenden Verhaltensweisen. Die Doktorandin Golnaz Sarkar Farshi stellte ihr Heimatland sowohl aus historischer als auch aus heutiger Sicht vor und ging insbesondere darauf ein, wie unterschiedlich Religion innerhalb des Iran gelebt wird und wie divers die Bildungswege in ihrem Land sein können.
Als Kooperationspartner konnten wir das Studierendenwerk Thüringen gewinnen. Die Mensa am Park griff das Thema kulinarisch auf und bot drei persische Gerichte an.
Hat Ihnen das Essen der Mensa geschmeckt? Hier finden Sie alle Rezepte zum Nachkochen!
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