Erasmus

Die Bauhaus-Universität Weimar nimmt am Erasmus+ Projekt teil. Hier werden Mittel verausgabt für Studierendenmobilität, Dozierendenmobilität und Mitarbeitendenmobilitäten. Die Förderung ist möglich innerhalb der EU, Norwegen, Liechtenstein und der Türkei.

Außerdem beteiligt sich die Bauhaus-Universität Weimar an der "International Credit Mobility" (KA171) Programmlinie von Erasmus mit Partnerländern weltweit.

Hier wurden Mittel für folgende Länder bewilligt:
2016: Äthiopien
2017: Äthiopien, Kanada, Russland, USA
2018: Äthiopien, Kanada, Russland, USA, Usbekistan
2019: Äthiopien, Bangladesch, Russland, USA, Usbekistan
2020: Äthiopien, Russland, Kanada
2022: Äthiopien, Kanada, USA
2023: Äthiopien, Bangladesch, Kanada, USA, Palästina, Usbekistan 

Das European Policy Statement (EPS) enthält Erläuterungen zu den strategischen Zielen, die die Bauhaus-Universität mit der Teilnahme am Erasmus+ Programm verfolgt.

Mit der Teilnahme am Erasmus-Programm verpflichtet sich die Bauhaus-Universität Weimar zur Einhaltung bestimmter Standards bei der Durchführung des Programms und der Betreuung der Studierenden. Dies ist in der Erasmus Charter for Higher Education (ECHE) festgehalten.