Starten Sie mit einem leckeren Frühstück im Steamhouse Café in den Tag, bevor Sie sich auf den Weg zu einem der vielen interessanten Museen der Stadt aufmachen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Ludwig Museum mit seiner zeitgenössischen Kunst, dem Millenium Underground Museum, das der Geschichte der Budapester Metro gewidmet ist, dem Museum für Kunstgewerbe, das schon allein wegen seiner Architektur sehenswert ist, oder mit dem Flippermuseum, in dem man auch selbst spielen darf? Wenn Sie zwischendurch durstig werden, halten Sie Ausschau nach Hydranten, die im Rahmen des Ivócsap-Projekts um die Funktion eines Trinkwasserbrunnens erweitert wurden! Wer von Kunst und Kultur noch nicht genug hat, besucht noch das Mai Manó Ház, wo es immer wieder Ausstellungen zu Fotografie gibt, oder sieht sich zeitgenössische ungarische Kunst in der Várfok Galléria an. Architekturinteressierte können eine Tour zum Bauhaus in Budapest oder zu „vergessenen Perlen der Architektur“ machen. Wenn Sie noch genügend Platz in Ihrem Koffer haben, schauen Sie danach auch noch bei Paloma, Mono Art & Design, Magma oder Printa vorbei und entdecken Sie junges ungarisches Design. Stärken Sie sich beim Abendessen im vegetarischen Restaurant Macska, im bei Studierenden beliebten Fecske Presszó oder beim Karavan Streetfood Market, bevor Sie auf einem ausgemusterten Schiff einem Konzert lauschen oder eine der Ruinenbars (Szimpla Kert, Pagony Kert) für sich entdecken. Oder sehen Sie sich im Átrium Filmszínház einen Film an und genießen Sie dabei Bauhaus-Flair.
Einmal pro Stunde fährt vom Bahnhof Budapest-Keleti ein Zug zur nächsten Station Ihrer Reise: Bratislava (kürzeste Reisezeit: 2 Stunden, 27 Minuten)!
Die slowakische Hauptstadt hat sehr viel zu bieten, daher verlieren Sie keine Zeit und stürzen Sie sich gleich in das kulturelle Leben! Beginnen Sie zum Beispiel mit einem Besuch in der Gáleria Nedbalka oder im Central European House of Photography. Etwas außerhalb von Bratislava gibt es gleich zwei sehenswerte Museen: das Danubiana Meulensteen Art Museum in Čunovo mit einem Schwerpunkt auf moderner Kunst und das Zoya Museum in Modra, das unter anderem eine Sammlung von Andy Warhol beherbergt. Zurück in Bratislava, sollten Sie sich die Galerie Multium nicht entgehen lassen! Auch die Medium Gallery ist sicher einen Besuch wert – hier werden u.a. Werke von Studierenden der Kunstakademie ausgestellt. Wer sich für Design interessiert, kommt im Slovak Design Center auf seine Kosten oder kauft sich im Place Store oder bei Slávica ein einzigartiges Souvenir von slowakischen Designer*innen. Nach den ganzen Eindrücken können Sie bei ARCHbooks im Gebäude der Fakultät Architektur der Slowakischen Technischen Universität oder im Café Berlinka etwas zur Ruhe kommen. Zum Abendessen wählen Sie zwischen dem Bistro Kubista, dem Restaurant Parlament mit seinem Ausblick über die Stadt oder dem Kontajner Riviéra, für das ehemalige Schiffscontainer umfunktioniert wurden. Anschließend können Sie noch auf ein slowakisches Bier im Kollarko oder im Blind Big einkehren, zu einer Veranstaltung im A4 gehen oder im Kino Lumière wahre Filmkunst genießen.
Nutzen Sie für Ihre Weiterreise nach Wien eine der zwei Mal pro Stunde fahrenden Direktverbindungen (kürzeste Reisezeit: 1 Stunde)!
Lassen Sie sich zum Frühstück im Landkind mit regionalem und saisonalem Essen verwöhnen, bevor Sie die dritte europäische Hauptstadt auf Ihrer Reise erkunden. Absolutes Muss für alle Wien-Besucher*innen: ein Abstecher zum Hundertwasserhaus! Anschließend können Sie zum Beispiel das Museum für angewandte Kunst MAK besuchen, sich die in der Galerie WestLicht ausgestellten Fotografien und Kameras ansehen oder die vom Verein Stadtschrift geretteten und an verschiedenen Häuserwänden angebrachten Reklameschriftzüge bestaunen. Wollten Sie immer schon einmal einen Einblick in die Alltagswelt von Gehörlosen haben? Dann machen Sie sich auf zur Erlebnisausstellung Hands Up! Auch Street Art-Fans werden in Wien schnell fündig – dieser Street Art Guide hilft Ihnen bei der Suche. Wer sich für Architektur oder Stadtentwicklung interessiert, macht bei einer der vielen interessanten Touren von space and place mit, zum Beispiel zum Thema Smart City oder zur hässlichen Seite Wiens. Auch das Architekturzentrum Wien ist einen Besuch wert; hier kann man sich zudem im hauseigenen Café Corbaci unter türkischen Deckenfliesen mit Kaffee und Kuchen stärken. Für einen Ausblick über die Stadt besteigen Sie den Flakturm – oder klettern sie an der Fassade nach oben! Schauen Sie außerdem mal im Programm der Universität für Musik und Darstellende Kunst nach den regelmäßig stattfindenden Studierendenkonzerten, die Sie kostenlos besuchen können. Noch mehr Kunst und Kultur gibt es abends, nach einem Abendessen im WerkzeugH oder im Neni, im Kulturzentrum WUK. Wer lieber ein bisschen Entspannung sucht, findet diese in der Strandbar Herrmann oder am Tel Aviv Beach.
Alle ein bis zwei Stunden fährt vom Wiener Hauptbahnhof ein Zug direkt zur nächsten Station Ihrer Reise: Nürnberg (Reisezeit: 4 Stunden, 12 Minuten).
Im Café Mainheim können Sie sich mit einem leckeren Frühstück für den Tag stärken. Um ein bisschen Mittelalterflair zu schnuppern, machen Sie sich anschließend auf den Weg zum Handwerkerhof Nürnberg oder in die Weißgerbergasse, wo Sie historische Fachwerkhäuser bestaunen, aber auch in den vielen kleine Läden stöbern können. Lassen Sie sich dort außerdem ein Eis bei Die kleine Eismanufaktur schmecken! Noch mehr Mittelalter erleben Sie bei einer geführten Tour durch die Historischen Felsengänge. Über Geschichte anderer Art können Sie sich im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, im Memorium Nürnberger Prozesse oder im Historischen Kunstbunker – hier wurden während des Zweiten Weltkrieges die Nürnberger Kunstschätze deponiert – informieren. Wer sich mehr für Kunst interessiert, ist im Neuen Museum, im Albrecht-Dürer-Haus, in der Kunsthalle Nürnberg oder in der Kunstvilla gut aufgehoben. Auch ein Besuch des Museums für Kommunikation lohnt sich bestimmt! Danach sollten Sie noch eine Entdeckungstour durch das Kreativ- und Künstlerviertel Gostenhof machen und dort einen Kaffee bei Machhörndl genießen. Oder möchten Sie vielleicht auf dem St.-Johannis-Friedhof, der 2013 zum schönsten Friedhof Deutschlands gewählt wurde, das Grab von Alfred Dürer besuchen, bevor Sie in die Kaffeestube Hesperidengarten einkehren? Etwa 50 Zugminuten von Nürnberg entfernt finden Sie außerdem mit der Glaskathedrale Amberg das letzte Werk des Bauhaus-Gründers Walter Gropius – wenn Sie also noch einen Tag Zeit haben, machen Sie doch noch einen Abstecher nach Amberg! Zurück in Nürnberg, müssen Sie natürlich noch die Nürnberger Rostbratwurst probieren; Veganer*innen und Vegetarier*innen gehen stattdessen wahrscheinlich lieber in die Mischbar oder ins The Green. Im Sommer können Sie abends am Sandstrand auf der Insel Schütt noch einen Cocktail genießen oder sich in der Katharinenruine ein Konzert anhören.
Von Nürnberg aus können Sie jede Stunde einen Zug nehmen, der Sie nach Weimar bringt (kürzeste Reisezeit: 1 Stunde, 31 Minuten). Jetzt sind Sie am Ziel Ihrer Reise angekommen – wo Sie nach dieser spannenden Anreise nun sicherlich die nächsten aufregenden Momente erleben werden!
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