Ein Statement des Rektorates: Der Zusammenschluss aller künstlerischen und gestalterischen Fächer an der Universität ist 2015 von den entsprechenden Gremien und final vom Senat am 2. Dezember 2015 beschlossen worden. Die neue Fakultät Kunst und Gestaltung wird ab dem 1. April 2016 gemäß den Vereinbarungen mit dem zuständigen Ministerium als »Kunsthochschule des Freistaats Thüringen« fungieren.
Um den Prozess der Neustrukturierung vorzubereiten und die Zeit zwischen der Entscheidung des Senats im Dezember 2015 und dem Inkrafttreten der neuen Fakultätsstruktur zu nutzen, hat bereits im Januar 2016 eine Gründungskommission ihre Arbeit aufgenommen, welche sich mit den zahlreichen organisatorischen Anpassungen und begleitenden Neubesetzungen der Professuren beschäftigt. Das Rektorat hat hierzu mit einer partizipativen Zielstellung die strukturelle Zusammensetzung mit Vertretern der Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie Lehrenden und den Dekanen und Geschäftsführerinnen der Fakultäten Medien und Gestaltung beschlossen. Die konkrete personelle Besetzung erfolgte fakultätsautonom. In ihrer konstituierenden Sitzung hat sich die Gründungskommission den Dekan der aktuellen Fakultät Gestaltung, Prof. Wolfgang Sattler, zum Vorsitz gewählt.
Die Universitätsleitung und die Fakultätsräte folgen mit dieser Neustrukturierung einer Empfehlung der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen, die auch im Hochschulentwicklungsplan des Landes Thüringen festgeschrieben und durch die anschließende Strukturkommission weiterentwickelt worden ist. Für den Bereich der aus der Fakultät Medien übergehenden Medienkunst/Mediengestaltung wurde aus zentralen Mitteln ein temporärer Schutzschirm gespannt, der in Verbindung mit zusätzlichen W1-Professuren den Umbau und die Profilschärfung der neuen Fakultät befördern soll.
Für die Studierenden der unter dem neuen Dach zusammengeführten Studiengänge gelten weiterhin die bei ihrer Immatrikulation gültigen Studien- und Prüfungsordnungen.
Das Rektorat dankt allen Beteiligten, die den Umstrukturierungsprozess bis zu diesem Zeitpunkt ermöglicht, befördert und praktikabel gemacht haben. Es ist zuversichtlich, dass dieser Schritt die gestalterisch-künstlerischen Disziplinen der Bauhaus-Universität Weimar stärken und zu ihrer Profilschärfung beitragen wird.
Weitere Informationen werden in Kürze auf der universitätsinternen Plattform auf den Webseiten des Rektorats und ab April 2016 der neuen Fakultät Kunst und Gestaltung veröffentlicht.
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