Während eines Zeitraumes von zwei Monaten werden sich in den unmittelbar benachbarten Museen des Schlossparks – dem Lindenau-Museum, dem Naturkundemuseum Mauritianum und dem Schloss- und Spielkartenmuseum – insgesamt achtzehn Arbeiten von zehn aufstrebenden jungen Künstler-innen und Künstlern präsentieren, die alle Studierende oder Absolventinnen und Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar sind.
Die technisch und medial vielfältigen, zum Teil eigens für die Ausstellung geschaffenen Arbeiten reagieren auf ausgewählte Objekte und Objektgruppen der Sammlungspräsentationen. Nicht selten entfaltet sich an diesen Gegenüberstellungen auf einmalige Weise die gegenwärtige Bedeutung der musealen Exponate. Der eigentliche Trialog entsteht dann zwischen dem Betrachter, der dieses Zwiegespräch aus seiner Perspektive deutet, und den Bild- und Lebenswelten von damals und heute.
Gezeigt werden Arbeiten von:
Gökçen Dilek Acay // Till Ansgar Baumhauer // Louis de Belle
Theresa Berger // Sebastian Hertrich // Saori Kaneko // Michael Merkel
Linda Schumann // Philipp Specht // Sebastian Wanke
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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