Die Auftakttagung beleuchtet die weltumspannenden Netzwerke des Bauhauses. 2019 jährt sich die Gründung des Staatlichen Bauhauses in Weimar zum 100. Mal. Bis 2019 laden die Klassik Stiftung Weimar und das Bauhaus-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung an der Bauhaus-Universität Weimar zur gemeinsamen Veranstaltungsreihe »Weimarer Kontroversen« ein.
Die Auftakttagung »Die bewegten Netze des Bauhauses« findet am 16. und 17. Juni 2016 im Goethe-Nationalmuseum statt. Vorgestellt werden Methoden und ausgewählte Ergebnisse des gleichnamigen DFG-Projektes der Universität Erfurt und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg.
Bauhaus-Universität Weimar und Klassik Stiftung stellen beide die Frage nach der Aktualität des Bauhaus-Erbes für die Lebenswelt heutiger Generationen und seiner Relevanz für die gesellschaftspolitische Gestaltung der Zukunft. Bis 2019 verhandeln die »Weimarer Kontroversen« mit jährlich wechselndem Themenschwerpunkt Aspekte der derzeit neu einsetzenden Debatte über das Bauhaus. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltungen steht das Bauhaus als Konstrukt seiner Rezeptionsgeschichte. Interessierte sind herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen.
Bauhaus. Mythos und Ressource | »Weimarer Kontroversen« | Veranstaltungsreihe der Klassik-Stiftung Weimar und des Bauhaus-Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung
Inhaltlich Verantwortliche: Prof. Dr. Max Welch Guerra, Professur Raumplanung und Raumforschung an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar; Dr. Thomas Flierl, Gründungsmitglied des Bauhaus-Instituts; Prof. Dr. Wolfgang Holler, Direktor Museen der Klassik Stiftung Weimar.
Ihre Anmeldung zur Tagung »Bewegte Netze des Bauhauses« senden Sie bitte bis zum 9. Juni per Mail an weimarer-kontroversen[at]uni-weimar.de
> Weitere Informationen zu den »Weimarer Kontroversen« sowie zum Tagungsprogramm »Bewegte Netze des Bauhauses«
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