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Vor der VertiKKA-Anlage. V.l.n.r.: Maria Hartmann, Thomas Becker, Gloria Kohlhepp und Meret Lewis. Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Theresa Paskert
Vor der VertiKKA-Anlage. V.l.n.r.: Maria Hartmann, Thomas Becker, Gloria Kohlhepp und Meret Lewis.
Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Theresa Paskert
Erstellt: 27. Juni 2025

Forschung für überhitzte Städte: MDR Thüringen berichtet zum Thema und interviewt Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Uni

Die nächsten Tage werden sommerlich, sommerlich heiß. Gerade in Städten mit zahlreichen versiegelten Flächen machen sich Hitzetage sehr schnell sehr unangenehm bemerkbar – viele Menschen leider darunter und vermissen kühlende Grünflächen. MDR Thüringen-Redakteur Thomas Becker hat zu diesem Thema recherchiert und Forschende der Bauhaus-Universität Weimar interviewt. Die Architekt*innen und Ingenieur*innen zeigen Lösungen auf, wie Städte sich in Zukunft besser auf Hitzetage vorbereiten könnten.

Der vollständige Artikel auf MDR.DE ist hier verfügbar:
Wie die Bauhaus-Uni Weimar unsere Städte kühlen will

Maria Hartmann und Gloria Kohlhepp, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Fakultät Bau und Umwelt, berichten von bisherigen Forschungserkenntnissen der Versuchsanlage »VertiKKA« und fassen zusammen, welche Vor- und Nachteile die vertikale Klimakläranlage mit sich bringt.

Das vollständige Interview ist in der Mediathek verfügbar:
Was bringt eine Fassaden-Begrünung? | MDR.DE

Steffen de Rudder, kommissarischer Leiter der Professur Entwerfen und Städtebau an der Fakultät Architektur und Urbanistik, zieht Vergleiche mit anderen Metropolen, die schon Lösungen gefunden haben und für Erhitzung durch den Klimawandel gut gerüstet sind wie Paris und Kopenhagen, auch Frischluftschneisen sind wichtig.

Das vollständige Interview ist in der Mediathek verfügbar:
Trockene Wiesen heizen sich auf wie Asphalt