Fotografieausstellung | 2013
gefördert durch den Kreativfonds
In der Ausstellung wird anhand der Fotografien von Gesichtern und Bücherregalen sowie der Schriftproben unterschiedlichster Personen der angeborene Sortierungssinn des Menschen angesprochen.
Welche Person besitzt welches Bücherregal und welche Handschrift ist ihr zuzuordnen? Wie häufig man mit seiner angeblich guten Menschenkenntnis daneben liegt, soll die interaktive Ausstellung »Faces, Books and John Hancocks« zeigen. Durch die eigene Zusammenstellung der drei Elemente wird dem Betrachter vor Augen geführt, dass es nicht immer sinnvoll ist, sich auf einzelne Eindrücke zu verlassen – denn die verschiedenen Bilder geben nur einen kleinen Teil der gesamten Persönlichkeit wieder.
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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Beendet Animationen auf der Website
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