Dokumentarfilm | 2011
gefördert durch den Frauenförderfonds
19 Mädchen auf dem Weg zur Junioren-WM im Synchron-Eiskunstlauf. Sie alle haben sieben Monate für diesen wichtigsten Auftritt der Saison trainiert. Der Film begleitet die Sportlerinnen im Alter von 12 bis 16 Jahren beim Training, den Vorbereitungen, im Reisebus, der Jugendherberge und in der Eishalle. Zwischen falschen Wimpern, höchster Konzentration und Kuscheltieren, entführt der Film in die Welt von Teenager-Mädchen und blickt hinter die Kulissen dieser hochästhetischen und noch kaum bekannten Sportart.
Der 74-minütige Dokumentarfilm »Eismädchen« ist die Masterarbeit von Katharina Knust. Ihre jüngsten Arbeiten beschäftigen sich auf dokumentarische und fiktionale Weise mit Teenager-Kultur und der Zeit des Übergangs zwischen Kindheit und Erwachsensein.
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