Fotografien und Installation | 2013
gefördert durch Chancengleichheit-Promotionsabschlussstipendium
Das Projekt »Plazas« ist eine Sammlung fotografisch-skulpturaler Arbeiten die zwischen 2011 und 2013 entstanden sind. Die Arbeiten thematisieren Räumlichkeit, Skulptur und Installation im Kontext von Fotografien. Ausgangspunkte sind ästhetische Formen der Verräumlichung und Fragen der Positionierung. Konkrete Orte – in diesem Fall drei historisch konnotierte öffentliche Plätze im Stadtraum Berlins – sind Beispiele der Befragung. Mittels Fotografien, Fundstücken aus dem Internet, computerskriptbasierter, teils akustischer, sequenzieller »Raumzeitlinien«, stereoskopischen Abbildungen – u.a. ausgehend von ihrer stadtplanerischen Struktur – sowie Objekten und Texten werden Sammlungen und Archive erzeugt und miteinander kombiniert.
Die historische Anbindung führt in das 18. Jahrhundert und ist ein Ausgangspunkt der Frage, wie diese Überlagerungen in ihrer diagrammatischen und zeitlichen Struktur begreifbar sein könnten. Nicht zuletzt geht es um die Verbindung und Verknüpfung von zeitlich-historischen und bildräumlichen Kontexten sowie entgrenzten Konzepten.
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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