Die »Gespräche zur Hochschulgeschichte« sind ein Format im Rahmen der Alumni-Gespräche, ein Gemeinschaftsprojekt von Alumni Büro, Archiv der Moderne und Universitätsbibliothek.
Bisher fanden Gespräche zur Hochschulgeschichte mit Dr. Klaus Uhlig, Prof. Christian Schädlich, Michael Siebenbrodt, Prof. Gerd Zimmermann, Dr. Jörg Brauns, Dr. Heiko Schultz, Prof. Hans-Ulrich Mönnig und Prof. Liz Bachhuber statt.
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Die Gründung einer Kunstschule ging auf eine weitsichtige Entwicklungsstrategie für das Großherzogtum zurück: Nachdem die geistesgeschichtliche Glanzperiode Weimars vorbei war, sollte eine neue kulturelle Bedeutung mit Bildender Kunst und Musik zurückgewonnen werden.
Die Weimarer Schule wurde zu einer der führenden deutschen Kunstschulen im 19. Jahrhundert. Unter dem Begriff »Weimarer Malerschule« ging sie in die Kunstgeschichte ein. Die Studenten kamen aus ganz Deutschland und dem Ausland, darunter waren zum Beispiel Max Liebermann und Max Beckmann. Trotz der Abhängigkeit vom Großherzog und von der konservativen Gesinnung der Obrigkeit herrschte ein fortschrittliches Lehr- und Lernkonzept. So konnten die Schüler die Professoren auswählen.
Im Jahre 1910 wurde die Kunstschule zur Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar aufgewertet. Direktor wurde der Maler Fritz Mackensen, ein engagierter und reformorientierter Gestalter, der später bedeutender NS-Aktivist wird.
Seit den 1860er Jahren existierten im Großherzogtum Bestrebungen, Handwerk und Industrie mit der Kunst zu verbinden. Hierfür wurde 1902 Henry van de Velde nach Weimar berufen, ein international renommierter Formgestalter und Reformer. Dieser gründete ein kunstgewerbliches Seminar, dem 1908 die Großherzogliche Kunstgewerbeschule folgte, die van de Velde bis zu ihrer Schließung im Jahre 1915 leitete. Die Schule nahm sich der Erzeugnisse des Handwerks und der Industrie Thüringens an und wurde zu einem frühen Laboratorium der Moderne. Der Lehrkörper der Kunstgewerbeschule war international zusammengesetzt. Die Arbeit der Kunstgewerbeschule litt indessen unter einer mangelnden institutionellen und finanziellen Anerkennung durch das Großherzogtum. Fachliche Konkurrenten und das konservative Bürgertum Weimars bekämpften überdies van de Velde.
1905 und 1906 wurde der Bau der Kunstgewerbeschule, die heute die Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar beherbergt, nach den Plänen van de Veldes errichtet. In dieser Zeit erhielt er den Auftrag, einen Neubau für die Hochschule für Bildende Kunst zu errichten. Mit seinem Ausdruck der »Einheit von Form und Funktion« gehörte dieser zu den ersten Kunstschulgebäuden Europas, bei denen eine repräsentative Erscheinungsform durch eine moderne Formensprache abgelöst wurde. 1911 wurde dieser Bau fertiggestellt. Er ist heute das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar.
Die Gründung des Bauhaus im April 1919 im Gebäude der Kunsthochschule war Ergebnis und Ausdruck des gesellschaftspolitischen Umbruchs, der sich in Deutschland mit dem Untergang des Kaiserreichs und der Kapitulation Bahn brechen konnte. Weimar war ein Hauptort für diesen Umbruch: Ein paar Straßenzüge weiter gründete derweil die Nationalversammlung die erste deutsche parlamentarische Republik.
Der Berufung von Walter Gropius zum Gründungsdirektor ging eine lange, lebhafte Auseinandersetzung voraus, wie denn die Formgestaltung umzuwälzen sei, damit die Potentiale der weiter voranschreitenden Industrialisierung genutzt werden können, um die Produktion von Alltagswaren und Architektur durch neuartiges Kunstschaffen zu optimieren. Gropius hatte ein solches Programm bereits 1916 formuliert; er brachte auch die Erfahrung fortgeschrittenen Industriebaus sowie Vertrautheit mit der großindustriellen Massenproduktion von Gebrauchsgütern mit. Dies entsprach dem Programm der Koalition aus SPD, Zentrumspartei und der Deutschen Demokratischen Partei, einen Sozialstaat im Einklang mit der Entfaltung der modernen Industrie zu etablieren. Im neugebildeten Land Thüringen wurde das Bauhaus von diesen drei Parteien und der KPD unterstützt.
Zum didaktischen Konzept gehörte eine künstlerische Grundausbildung bei Paul Klee, Lionel Feininger, László Moholy-Nagy, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer. Sie sollten die gesamte Kunst des 20. Jahrhunderts prägen. Sie und andere bildeten eine für damalige Verhältnisse hoch internationalisierte Gruppe, die den herkömmlichen Kanon akademischer Ausbildung revolutionierte.
Ausgebildet wurden hier u.a. der Produktdesigner Wilhelm Wagenfeld sowie die Weberin Gunta Stölzl. Zu Beginn machten Studentinnen etwa die Hälfte der Immatrikulierten aus, 1924-25 ein Drittel. Unter den Lehrenden blieben Frauen eine verschwindende Minderheit.
Die Nachkriegsbedingungen führten zunächst zu einer verstärkten Kooperation mit dem Handwerk. Die Erzeugnisse der Werkstätten (Buchbinderei, Bühne, Grafische Druckerei, Glasmalerei, Holzbildhauerei, Steinbildhauerei, Metall, Tischlerei, Keramik, Wandmalerei, Weberei) hatten auch einen Beitrag zum Unterhalt des Bauhaus zu leisten, denn die staatliche Finanzierung war selbst unter den sympathisierenden Regierungen sehr knapp. Geplant war eine enge Kooperation mit der Industrie, um wirtschaftlich attraktive Prototypen für die Serienproduktion zu entwerfen.
1923 veranstaltete das Bauhaus eine vielbeachtete Ausstellung als Leistungsschau. Dabei entstand als Experimentalbau mit Beiträgen aller Werkstätten das erste – und einzige - bauliche Zeugnis des Bauhaus in Weimar: das Haus Am Horn unter der Leitung von Georg Muche.
Im selben Jahr wird die verstärkte Hinwendung zum Konstruktiven und Gesellschaftlichen auch deutlich durch den Weggang von Johannes Itten, dem für die expressiv-schwärmerischen Anfangsjahre prägenden Leiter des Vorkurses.
Das Bauhaus war mit zahlreichen Konflikten konfrontiert. Die Aktivitäten der neuen Künstlergeneration provozierten die eher traditionell orientierten Professoren. Diese schieden aus und gründeten 1921 die Hochschule für bildende Kunst. Durch die Hinwendung zur industriellen Produktion ab 1923 verstärkte sich die Ablehnung durch das Handwerk. Dies wiederum fand einen Widerhall in rechten bis hin zu den prononciert völkischen Parteien. Als sie 1924 in Thüringen die Mehrheit erlangten, musste das Bauhaus Weimar Richtung Dessau verlassen.
Unter der Leitung des Architekten Otto Bartning, der 1918 zu den Vordenkern der Bauhaus-Gründung gehört hatte, bot die Hochschule erstmals in Weimar eine reguläre Architektenausbildung an sowie weiterhin handwerkliche Werkstätten, die dem Kurs der Industrieformgestaltung folgten. Parallel hierzu existierte die Hochschule für bildende Kunst als eigenständige Institution fort, sie hatte aber beträchtlich an Bedeutung verloren.
Neben Bartning arbeiteten weitere Persönlichkeiten, die die Architektur und den Städtebau im 20. Jahrhundert weltweit geprägt haben. Ernst Neufert leitete ab 1926 die Architekturabteilung und zusammen mit Otto Bartning das »offene Bauatelier«. Neufert spezialisierte sich auf die Rationalisierung des Baubetriebs und reformierte die Verbreitung von Fachwissen. Er arbeitet später im Auftrag von Albert Speer für das NS-Regime und wird 1952 Professor in Darmstadt.
Ab 1927 lehrte in Weimar Cornelis van Eesteren Städtebau, der von 1930 bis 1947 der Vorsitzende des Congrès International d'Architecture Moderne (CIAM) und damit eine zentrale Figur der internationalen Moderne wird. Mit dem Bauingenieur Max Mayer verfügte die Hochschule zudem über einen wirkungsmächtigen Verfechter der technischen wie betriebswirtschaftlichen Rationalisierung nach dem Muster des Fordismus.
Die linken Parteien haben die Hochschule als Einrichtung einer reaktionären Landesregierung bekämpft, ohne ihre Inhalte zu berücksichtigen. Geschlossen wurde sie allerdings, als die NSDAP 1929 starken Einfluss in der Landesregierung erlangte.
Mit der Regierungsbeteiligung der NSDAP in Thüringen wurde 1930 der ehemalige Reformer Paul Schultze-Naumburg, der sich inzwischen zum Rassenideologen entwickelt hatte, als Direktor der Vereinigten Kunstlehranstalten in Weimar eingesetzt. Mit dem Leitspruch »Das handwerkliche Können stärken«, wurde die Ausbildung radikal verändert. Der Lehrplan sollte nun den »nationalsozialistischen Tendenzen und Gedanken« angepasst werden. Unter dem Motto des »Schutzes der Heimat« wurde alles vermeintlich Ausländische und Internationale als wesensfremd diffamiert.
Unter diesen Voraussetzungen wurden von 32 Lehrenden nur drei in die neue Lehranstalt übernommen.
Am 10. November 1930 fand die Eröffnung der Hochschulen für Baukunst, bildende Künste und Handwerk unter der Hakenkreuzfahne statt. Im Vorfeld wurden auch die Gebäude »gesäubert«, im Oktober 1930 übertünchte man die Wandbilder von Oscar Schlemmer im ehemaligen Werkstattgebäude des Bauhaus.
Mit einem konträren Konzept zur Moderne orientierte Schultze-Naumburg die Schule auf die Werte der Blut-und-Boden-Ideologie, was u.a. im Entwurfsunterricht die Orientierung an Goethes Gartenhaus als vermeintlichem Prototyp »deutscher Baugesinnung« zur Folge hatte.
Nach Kriegsende rekonstituierte sich das akademische Leben zunächst außerhalb der Hochschulbauten, denn diese waren durch US-Truppen besetzt. Die erste große Aufgabe war es, den Wiederaufbau in Thüringen zu planen.
Im Oktober 1946 begann der geregelte Hochschulbetrieb mit zwei Abteilungen: Baukunst und Bildende Künste. Unter der sowjetischen Besatzungsmacht hatte der Direktor Hermann Henselmann vergeblich versucht, eine Lehranstalt in Anbindung an die Tradition des Bauhaus aufzubauen. Trotzdem konnte er ehemalige Bauhäusler wie z.B. Gustav Hassenpflug (Städtebau), Rudolf Ortner (Werklehre) und Peter Keler (Vorlehre) nach Weimar holen und die Bildende Kunst als eigenen Ausbildungsstrang etablieren. 1949 verließ Henselmann die Hochschule und ging an die Bauakademie nach Berlin.
Als die Hochschule 1950 dem Ministerium für Aufbau unterstellt wurde, begannen die fachlichen Umstrukturierungen im Sinne der industrialisierungsorientierten Entwicklungsstrategie der gerade gegründeten DDR. Die Parteilichkeit wurde administrativ durchgesetzt. 1951 wurde in diesem Zuge die Abteilung Bildende Künste aufgelöst. Viele Professoren und Studenten verließen die Hochschule und gingen in den Westen, darunter Gustav Hassenpflug, Werner Harting, Hardt-Waltherr Hämer, Herbert Kirchberger, Hans von Breek und Mac Zimmermann.
Die Umbenennung in Hochschule für Architektur 1950 zeigte den Umbau hin zu einer technisch ausgerichteten Ausbildung an. Unter Leitung des Bauingenieurs Friedrich August Finger entwickelte die Hochschule eine Anstalt für Materialprüfung auf höchstem Niveau sowie den Zweig Baustoffentwicklung.
1954 fand eine weitere Anpassung an die Entwicklungsstrategie der DDR statt: Durch eine beschleunigte Industrialisierung sollte das Bauwesen eine Schlüsselstellung erhalten. Es wurden zusätzlich zur Architekturfakultät die Fakultät für Bauingenieurwesen sowie die Fakultät für Baustoffkunde und Baustofftechnologie gegründet. Die Einrichtung hieß fortan – und bis 1996 – Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Durch Neubauten und die Übernahme weiterer bestehender Anlagen wurde die HAB zu einer in Weimar auch städtebaulich prominenten Institution.
1968 wurden die bautechnischen Orientierungen ausgebaut und die räumliche Planung als Studiengang eingeführt - während zeitgleich in Dortmund der erste westdeutsche Planungsstudiengang gegründet wurde. Die neue Orientierung schlug sich in fünf Sektionen (Fakultäten) nieder: Architektur, Bauingenieurwesen, Baustoffverfahrenstechnik, Rechentechnik und Datenverarbeitung sowie Gebietsplanung und Städtebau.
Die Hochschule für Architektur und Bauwesen (HAB) Weimar wurde trotz des Primats der Parteilichkeit über die Wissenschaftlichkeit zu einer auch international vernetzten und anerkannten Universität sowie zu einem Zentrum der intellektuellen Debatte innerhalb der DDR. Im Laufe der 1980er Jahre bildete sich hier aus einer sehr umfassenden Kritik des räumlichen Entwicklungsmodells der DDR ein Kern von reformorientierten Fachleuten, der etwa die Neugründung des Bauhaus Dessau 1987 bewirkte.
Die Geschichte der politischen Repression an der Hochschule ist bis heute noch nicht geschrieben.
Mit der politischen Wende setzte ein Prozeß des Umbaus und der Orientierung auf die Erfordernisse einer weltoffenen Hochschule ein. Die Fakultäten wurden neu strukturiert: Städtebau und Regionalplanung wurden mit der Architektur zusammengeführt und die Baustoffkomponente in die Fakultät Bauingenieurwesen integriert. Zum Wintersemester 1993/94 erfolgte die Gründung der Fakultät Gestaltung, sodass ein breites Spektrum von Freier Kunst über Design, Visueller Kommunikation, Architektur und Stadtplanung, Bauingenieurwesen bis zur Informatik angeboten werden konnte, und die Hochschule zu einer Universität des »Bauens und Gestaltens« formte.
Der vielzitierte Satz von Walter Gropius von der Einheit von Kunst und Technik wurde mit neuem Sinn erfüllt. Die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung durch eine künstlerische zu erweitern, nicht Kunst oder Technik, sondern Kunst und Technik, ist Ziel der Universität; ein einmaliges Konzept, das eine klassische Ingenieur- oder Kunsthochschule nicht bieten kann. Diesem neuen, modernen und zukunftsweisenden Profil wurde mit dem Beschluss des Konzils im Oktober 1995 für eine Namensänderung Rechnung getragen: »Bauhaus-Universität Weimar«.
Ein Jahr später konnte in einem Festakt die offizielle Umbenennung begangen werden.
Als konsequente Weiterführung der künstlerisch-technischen Ausrichtung der Universität wurde im Herbst 1996 die Fakultät Medien gegründet. Sie nahm ihre Ausbildung in zwei neuen Studiengängen auf: ein wissenschaftlicher, die Medienkultur und ein künstlerischer, die Mediengestaltung. Seit dem Wintersemester 1997/98 wird der Studiengang Werkstoffwissenschaft angeboten. Ein Thüringer Modellstudiengang, getragen durch die drei Universitäten in Weimar, Ilmenau und Jena.
Abgerundet wird das wissenschaftliche Angebot durch zahlreiche Kongresse und Workshops. Zu den wichtigsten zählen die Internationale Baustofftagung »ibausil«, das Internationale Kolloquium über Anwendungen der Informatik und Mathematik in Architektur und Bauwesen (IKM) und das Internationale Bauhauskolloquium.
Entsprechend dem Anspruch auf Internationalität findet jährlich die Europäische Sommerakademie (ESA) statt, mit einem Sprachprogramm, einem Kulturprogramm und einem Fachprojekt.
Seit dem Wintersemester 1998/99 bietet die Fakultät Medien ein binationales Studienprogramm »Europäische Medienkultur« zusammen mit der Universität Lumière in Lyon an.
Im Sinne des Bologna-Prozesses führte die Bauhaus-Univerität Weimar erste grundständige Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen ein – die Studiengänge Management und Infrastruktur & Umwelt in der Fakultät Bauingenieurwesen. Der Studiengang Bauingenieurwesen selbst folgte ein Jahr später. Seit Herbst 2003 hat auch die Fakultät Medien ihre drei Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. Damit schafft die Universität beste Voraussetzungen für die internationale Vergleichbarkeit ihrer Studiengänge und ermöglicht ihren Studierenden den leichteren Wechsel ins Ausland, wie auch ausländische Studierende einen besseren Zugang zu den Weimarer Studiengängen erhalten
Die Bauhaus-Universität Weimar verfügt heute mit den vier Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien über ein ganz besonderes Profil und bietet mit ca. 40 Studiengängen ein in Deutschland einmaliges Ausbildungsspektrum an: von der Freien Kunst und dem Produkt-Design über Mediengestaltung und -kultur, Architektur und Bauingenieurwesen und Umwelt sowie Management.
Dem Humboldt’schen Ideal der Einheit von universitärer Forschung und Lehre verpflichtet, hat die Bauhaus-Universität Weimar zusätzlich zu ihren traditionellen Arbeitsgebieten vier Forschungsschwerpunkte und vier künstlerisch-gestalterische Kernbereiche definiert. Die Forschungsschwerpunkte sind: Kulturwissenschaftliche Medienforschung; Digital Engineering; Stadt-, Infrastruktur- und Raumforschung sowie Werkstoffe und Konstruktionen. In den künstlerisch-gestalterischen Kernbereichen werden Film und Bewegtbild, Kunst im öffentlichen Raum, Produkt-Design sowie die Architektenausbildung im Allgemeinen besonders gefördert.
100 Jahre Bauhaus: Für die Bauhaus-Universität Weimar ist das eine Ermutigung zum gemeinsamen Lernen und Arbeiten, eine Aufforderung, in Forschung und Kunst, Lehre und Studium Antworten auf zeitgenössische Fragen zu suchen und zu geben, ein Anstoß zum ständigen Neubeginn, zum Aufbruch in Ungewisses – wie am Bauhaus von 1919.
Im Rahmen des Bauhaus-Jubiläumsprogramms hatten Gäste die Möglichkeit, die Bauhaus-Universität Weimar auf vielfältige Weise kennenzulernen. Zahlreiche Lehrende, Studierende und Alumni beteiligten sich an der Programmgestaltung und organisierten Ausstellungen, Tagungen, Vortragsreihen, sie veranstalteten Konzerte, Feste und vieles andere mehr.
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