Die Bauhaus-Universität Weimar lebt durch das experimentelle Umfeld, die familiäre Atmosphäre und vor allem durch die Menschen, die an ihr studieren, forschen und arbeiten. Sie in einer bloßen Statistik zu beschreiben, würde deshalb nicht ausreichen, finden wir, und verraten, was hinter den Zahlen des Jahres steckt.
Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien – eine einzigartige Mischung: mit ihren Fakultäten und Arbeitsgebieten verfügt die Bauhaus-Universität Weimar über ein unverwechselbares Profil.
Das Spektrum der Universität umfasst künstlerisch-gestalterische und ingenieurwissenschaftlich-technische Disziplinen. Viele der Studienangebote gibt es in dieser Form kein zweites Mal in Deutschland, da die Inhalte in dieser Form, der angebotenen Struktur bzw. in dem besonderen Umfeld einmalig sind.
Die Fakultät Architektur und Urbanistik stellt den größten Anteil mit 1.194 Studierenden, gefolgt von der Fakultät Kunst und Gestaltung mit 891 Studierenden. An der Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften sind es 783 und in der Fakultät Medien sind 672 Studierende immatrikuliert. 249 Personen vertiefen ihre Kenntnisse in Angeboten der zentralen Weiterbildung, 23 im Kurs Deutsch als Fremdsprache. Hinzu kommen 214 Studierende in interdisziplinären Studiengängen.
Das besondere fachliche Profil der Bauhaus-Universität Weimar und die internationale und interdisziplinäre Orientierung locken seit Jahren überdurchschnittlich viele Studierende aus dem Ausland nach Weimar. Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 16,4 % – an der Bauhaus-Universität Weimar waren es circa 30 %.
Die Bauhaus-Universität Weimar bietet ein kreatives Umfeld, in dem es viele Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung gibt. Projektorientiertes Arbeiten in kleinen Gruppen und enger Kontakt zu den Dozent*innen sind hier gelebter Alltag.
Dies ermöglichen auch die etwa 240 wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter*innen und über 180 Projektmitarbeiter*innen sowie circa 140 Nichtwissenschaftler*innen an den Fakultäten.
Im Gewährleistungsbereich arbeiten circa 290 nicht-wissenschaftliche und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen sowie bis zu 15 Auszubildende.
Generell wird ein Auslandsaufenthalt im Bachelorstudium zwischen dem 3. und 5. Semester empfohlen, während eines Masterstudiums im 3. Semester. Einige Fakultäten haben in ihren Studienordnungen sogenannte Mobilitätsfenster eingerichtet. Dass die Bauhaus-Universität Weimar auf Internationalisierung setzt, spiegelt regelmäßig das Förderranking des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) wider: Bei der Einwerbung von DAAD Förderbeträgen und Individualstipendien, gemessen an der Zahl der Studierenden im 5. und 6. Hochschulsemester, belegt die Universität seit 2011 einen Platz unter den ersten fünf aller Hochschulen in der Bundesrepublik.
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