1949-51 Dozent für Vorlehre an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar
1911 geboren in Breslau
1928 Lehre als Dekorationsmaler mit Gesellenabschluss
1929-33 Studium an der Kunstakademie Breslau u.a. bei Otto Müller, Georg Muche und Oskar Schlemmer, ab 1931 Meisterschüler
1936 Berufs- und Ausstellungsverbot
1939-41 Meisterschüler für Textilkunst in Krefeld bei Georg Muche
1941-45 Handwerkspfleger in Oberschlesien
1946 Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Nordhausen und Kunsterzieher an der Oberschule Nordhausen
1947 Gründung der privaten Kunstschule in Nordhausen
1949-51 Dozent in Weimar
1952 Übersiedlung in die BRD
ab 1953 ansässig in Hepsisau
1952-72 Dozent und Abteilungsleiter der Grundlehre an der Muthesius-Werkkunstschule in Kiel
2005 gestorben
1945-55 Professor an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar
1889 geboren in Dorndorf an der Werra
1909-11 Studium an der Akademie in München
1911-12 Schüler von Lovis Corinth in Berlin
1912-13 Studium an der Kunstschule in Weimar bei Hans Olde und Albin Egger-Lienz
1919 Rückkehr nach Berlin nach 3 Jahren Kriegsdienst als Sanitäter
1955 Emeritierung – anschließend freischaffend in Kleinmachnow bei Berlin
1963 Übersiedelung nach Weilheim/Bayern;
1971 gestorben in Weilheim
1945-50 Professor für Vorlehre an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und Bildende Künste Weimar
1899 geboren in Jena
1914-17 Steinmetzlehre mit Gesellenabschluss
1918 Kriegsdienst
1919-20 Studium an der Staatlichen Hochschule für bildende Kunst bei Walther Klemm und Richard Engelmann sowie am Staatlichen Bauhaus in Weimar
1920-24 Vorlehre bei Itten, Bauhausschüler in der Werkstatt für Steinbildhauerei, Unterricht bei Schlemmer, Muche, Gropius und Hartwig
1924-25 Studienaufenthalt an der privaten Kunstschule von Johannes Itten in Zürich/Herrliberg, anschließend Grafiker in Zürich
1925 praktische Mitarbeit am Aufbau des Bauhauses in Dessau
1926-29 leitender künstlerischer Mitarbeiter für Grafik, Typographie und Ausstellungsgestaltung am Hochbauamt Magdeburg;
1929-42 freier künstlerischer Mitarbeiter am Messe- und Ausstellungsamt Berlin, Lehrer an der Privatschule von Itten
1943-45 Lehrer an der Meisterschule für das gestaltende Handwerk in Posen, Aufbau und Leitung der Abteilung Grafik
1945 Einzug zum Volkssturm bei Kriegsende
1950 Übersiedelung nach Westdeutschland
1950-63 Professor an der Werkkunstschule in Darmstadt
1952-60 Atelier Formgebung, Entwürfe für die Industrie
1963 Übersiedelung in das Haus „Akron“ in Esseratsweiler bei Lindau/Bodensee, freie Arbeit als Bildhauer und Lehrtätigkeit an der eigenen Lehrstätte „Akron“
1970 verstorben auf Haus „Akron“
1946-48 als Professor im Angestelltenverhältnis in der Fachklasse für Malerei
1900 geboren in Breslau
1915-17 Lehre als Maler mit Gesellenabschluss
1917-21 Studium an der Kunstakademie Breslau
1921-25 selbstständig und weitere Studien in Berlin, Schweidnitz, Florenz, Breslau 1925-39 selbstständig in Berlin, Malerei und Ausstellungsgestaltungen in Zusammenarbeit mit der Bauindustrie
seit 1974 wohnte er in Gauting bei München
1996 gestorben
1945-63 Professor an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar für die künstlerische Vorbildung der Architekten im umfassenden Sinne des ehemaligen Bauhauses, auch für Farbe im und am Bau sowie Freihandzeichnen, Lehrgebiet: Ausstellungs- und Museumsgestaltung;
1898 geboren in Kiel
1917-18 Soldat in Frankreich, nach Entlassung vom Arbeiter- und Soldatenrat in Berlin Volontärarbeit als Maler und Tischler, Besuch der Kunstschule in Kiel;
1921-25 Studium am Staatlichen Bauhaus Weimar
ab 1925 eigenes Atelier in Weimar
bis 1936 freischaffend künstlerisch und werbegrafisch in der Dresdener Textil- und Maschinenindustrie
1932-38 Studienreisen in einige europäische Länder
1937-42 freischaffender Architekt, besonders als Ausstellungsgestalter in Berlin
1963 Emeritierung – anschließend freischaffend
1945 Berufung nach Weimar bis zur Emeritierung, freischaffend
1982 gestorben in Weimar, eigener Grabmalentwurf
1946-51 Professor für Wandmalerei und Abteilungsleiter an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar
1905 geboren in Berlin
1920-23 Glasmalerlehre in Berlin
1923-26 Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin Charlottenburg
1926-27 Arbeit als Glasmaler in Freiburg/Schweiz
1927-32 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Berlin bei Professor Weiss
1933-36 Meisterschüler an der Preußischen Akademie der Künste bei Professor Pfannschmidt
1945-46 Dozent für Emailmalerei an der Hochschule für bildende Künste Berlin
1951 Rückkehr nach Berlin-West
1960-74 Dozent für Malerei an der Volkshochschule Zehlendorf
1983 gestorben in Berlin
1951-52 Dozent für Wandmalerei und Wandbildgestaltung an der Abteilung Bildende Kunst der Hochschule für Architektur
1907 geboren in Mühlhausen
1921-24 Schlosserlehre mit Gesellenabschluss
1925-26 Arbeit als Schlosser in Mühlhausen
1931-32 Theatermaler in Mühlhausen
1934-40 Studium an der Hochschule für bildende Kunst Weimar
1946-50 nach Kriegsdienst freischaffend in Engelrod/Hessen
1950 Übersiedelung in die DDR, freischaffend in Erfurt
1946-69 Dozent für Gebrauchsgrafik an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste und der HAB Weimar
1904 geboren in Bartschin/Posen
Studium an der Kunstgewerbeschule Stettin bei Otto Noell, Oswald Polte und Gregor Rosenbauer
ab 1927 Tätigkeit als Baugestalter, Dekorationsmaler und Werbegrafiker in verschiedenen Firmen und Büros in Stralsund und Berlin
1972 gestorben in Weimar
1945-51 Hochschullehrer für Freie Grafik an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar, ab 09.09.1946 Titular-Professor
1890 geboren in Barmen-Wuppertal
1906-11 Ausbildung zum Grafiker an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf
1913-14 Berlin, als Zeichner und Karikaturist
1923-33 Berlin, Illustrator für Zeitschriften
1933 Berufsverbot und Ausschluss aus der Kunstkammer
1951 gestorben in Weimar
1947 Dozent für Vorlehre an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar
1913 geboren in Hamborn/Rhein
1932-33 Besuch der Werkkunstschule in Krefeld
1933-36 Schüler von Johannes Itten in Krefeld
1936-38 freischaffend als Maler in Augsburg, Arbeit als Textilgestalter
1940 Studium bei Georg Muche an der Höhere Fachschule für Textile Flächenkunst in Krefeld
1945 nach Kriegsdienst Mitbegründer und künstlerischer Leiter der Galerie Rosen in Berlin
1956-58 Leiter der Abteilung Freie Grafik an der Staatlichen Hochschule für bildende Kunst in Hamburg;
1962-65 Lehrtätigkeit an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart;
1965 Berufung an die Hochschule für bildende Künste Berlin bis zur Emeritierung 1978;
1978 Emeritierung
1997 gestorben in Berlin
1945-54 Professor für Freie Plastik an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar
1906 geboren in Wuppertal
1921-25 Lehre als Steinmetz und Bildhauer in der väterlichen Werkstatt
1925-27 Kunstakademie Dresden bei Professor Karl Albiker
1928-32 Meisterschüler der Düsseldorfer Kunstakademie bei Professor Richard Langer;
1932-42 Studienaufenthalt in Florenz und Rom
1942 Freischaffender Künstler in Düsseldorf
ab 1943 Freischaffender Künstler in Weimar
ab 1954 freischaffend in Düsseldorf
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