Die Bauhaus-Universität Weimar hat sich zum zweiten Mal erfolgreich um das »Total E-Quality-Prädikat« beworben. Erneut konnte die Universität unter Beweis stellen, dass sie sich im Rahmen ihrer Personal- und Organisationspolitik auf vorbildliche Weise für die Chancengleichheit der Geschlechter einsetzt. Tina Meinhardt, zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Bauhaus-Universität Weimar, nahm die Auszeichnung stellvertretend für die Universität bei der digitalen Verleihung entgegen.
In der Begründung der Jury heißt es dazu: »Die Bauhaus-Universität Weimar kann in allen Aktionsfeldern vielversprechende Maßnahmen nachweisen und befindet sich auf einem guten Weg, Gleichstellung langfristig in der Organisationskultur zu verankern. Wichtige Schritte dorthin in den letzten Jahren sind auf verschiedenen Ebenen angesiedelt […]«. Genannt wird hier explizit die Verabschiedung der Antidiskriminierungsrichtlinie, die Professionalisierung der Gleichstellungsakteur*innen, die Materialsammlung zur proaktiven Rekrutierung von Frauen und die »Fortsetzung des vorbildlichen Anreiz-Instruments ›Professorinnenfonds‹«. Auch die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen des Professorinnenprogramms mit der Verleihung der Auszeichnung »Gleichstellung ausgezeichnet« in der dritten Antragsrunde findet besondere Erwähnung.
Das »Total E-Quality-Prädikat« beruht auf einem freiwilligen Selbstcheck und wird an Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft verliehen. Es zeichnet nachhaltiges Engagement für Chancengleichheit aus und wird seit 1997 jährlich durch den Verein »Total E-Quality Deutschland« mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vergeben. Der Verein wurde 1997 von Vertreterinnen und Vertreter großer deutscher Unternehmen mit Unterstützung der Bundesministerien für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gegründet und hat heute über 100 Mitglieder.
Über einen Zeitraum von drei Jahren ist die Universität berechtigt, das Prädikat zu tragen. Danach kann sie sich erneut der Bewertung der externen Jury stellen und beweisen, dass sie sich weiterhin mit viel Engagement auf verschiedenen Ebenen erfolgreich für die Chancengleichheit der Geschlechter einsetzt.
Weitere Informationen unter: www.total-e-quality.de
Ansprechpartnerin:
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Tina Meinhardt, Gleichstellungsbeauftragte der Bauhaus-Universität Weimar, unter +49 (0) 3643/58 42 40 oder tina.meinhardt@uni-weimar.de zur Verfügung.
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