1. Alles neu macht der August
2. Ihre Rückmeldungen sind erwünscht
3. Thoska-Aufladeterminal wieder in der Universitätsbibliothek
4. Zum zweiten Mal: Universitätsbibliothek stellt sich dem BIX
1. Alles neu macht der August
Ab dem 1. August 2012 werden wir die Serviceangebote unserer Bibliothek in einigen wesentlichen Punkten ausbauen und verbessern.
Wir erweitern die Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit. Statt bisher nur bis 18 Uhr haben wir am Bibliotheksstandort Steubenstraße Mo-Fr 9-21 Uhr und Sa 10-16 Uhr geöffnet. Und am Standort Coudraystraße haben wir auch im August und im September Mo-Do 9-18 Uhr und Fr 9-16 Uhr geöffnet. Damit gilt in der ganzen Bibliothek eine Öffnungszeit im ganzen Jahr.
Wir führen die Kurzausleihe für Freihandbestände ein, d.h. Studierende können bis zu 5 Bücher für eine Woche entleihen. Für Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter bleibt die Regelung bestehen, dass 10 Bücher für 14 Tagen entliehen werden können.
Wir ermöglichen für alle Nutzergruppen das selbständige Vormerken sowie das dreimalige Verlängern für alle entleihbaren Bestände aus dem Magazin und den Freihandbereichen durch den Online-Katalog. Weitere Verlängerungen sind dann nicht mehr möglich.
Die Ausleihvorgänge am Standort Steubenstraße werden an der Ausleihtheke im Neubau konzentriert, d.h. dass Medien aus dem Magazin und den Freihandbereichen nur noch an dieser zentralen Stelle ausgegeben und zurückgenommen werden.
Studierenden und Dozenten stehen die Semesterapparate zur Lesesaalnutzung zur Verfügung, d.h. sie können nicht mehr außer Haus entliehen werden. Diese Bücher werden als Präsenzbestand behandelt. Zur Absicherung der Lehre können auch elektronische Semesterapparate und die mehrfach vorhandenen Bücher in der Lehrbuchsammlung genutzt werden.
Wir bieten am Standort Steubenstraße einen Eingang zur Bibliothek durch die zentrale Ausleihe im Neubau. Die Außentür der Limona (Schützengasse) muss ab dem 1. August auch aufgrund von Personaleinsparungen geschlossen werden. Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahme in einem guten Verhältnis zur Öffnungszeit im ganzen Jahr steht, die sonst nicht möglich wäre.
2. Ihre Rückmeldungen sind erwünscht
Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Neuerungen hat die Bibliothek ein Blog eingerichtet (http://blog.ub.uni-weimar.de), das wir künftig gerne als einen "Kanal" zur Kommunikation mit unseren Nutzerinnen und Nutzern pflegen wollen. Hier können Sie Kritik, Lob, Vorschläge oder auch Fragen, die Sie aktuell zu den Neuregelungen haben, posten. Selbstverständlich stehen Ihnen auch weiterhin E-Mail-Auskunft (info@) und Telefon-Auskunft (03643 58 28 20) sowie das direkte Gespräch mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihre Meinungsäußerung zur Verfügung. Im Wintersemester 2012/13 werden wir zudem eine Nutzerbefragung durchführen, in der Sie detailliert nach Ihrer Meinung zu unseren Neuregelungen befragt werden. Ihre bis dahin eingegangenen Vorschläge, Anregungen und Kommentare werden in diese Befragung einfließen.
uni-weimar.de
3. Thoska-Aufladeterminal wieder in der Universitätsbibliothek
Das Thoska-Aufladeterminal wurde Mitte Juli auf Wunsch vieler Studierender aus dem Vorraum des SCC wieder in die Universitätsbibliothek umgesetzt. Es befindet sich im unteren Foyer in Nähe des Garderobenbereichs.
4. Zum zweiten Mal: Universitätsbibliothek stellt sich dem BIX
Einen "soliden Platz im Mittelfeld" belegte die Universitätsbibliothek nach Einschätzung der "Thüringischen Landeszeitung" beim diesjährigen Bibliotheksranking im Rahmen des BIX (http://www.bix-bibliotheksindex.de). In allen Zieldimensionen ("Angebot", "Nutzung" "Effizienz" und "Entwicklung") ist die Bibliothek dabei ähnlich positioniert. Besonders gut aufgestellt sieht Dr. Frank Simon-Ritz die von ihm geleitete Bibliothek in der Dimension "Benutzung". In zwei der vier Indikatoren, die diese Dimension ausmachen, gehört die Bibliothek hier zur Top-Gruppe. "Sowohl bei den Schulungsteilnahmen", so Simon-Ritz, "als auch bei der sofortigen Medienverfügbarkeit vor Ort erzielen wir wirklich sehr gute Ergebnisse. Daran sollten wir uns in anderen Bereichen orientieren."
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Gabriele Schaller, M.A.
Öffentlichkeitsarbeit